Ein Leben als Obdachloser
27.04.2016 um 16:52Könntet ihr euch das vorstellen? auf der Straße zu leben?
Ich frag mich wie das wohl ist. Was meint ihr?
die meisten werden jetzt denken, das ist ein harter alltag. aber das glaub ich gar nicht. es ist erstaunlich wieviel man in der westlichen welt erbetteln kann. das ist wie ein gut bezahlter Job. und da man, wenn man von nichts abhängig ist, bei weitem nicht so viel braucht, und es echt nur um essen geht, glaub ich nicht dass es so hart ist.
ich würde iwie voll gern mal so leben. obdachloser ist auch son Trigger begriff. ich sag lieber aussteiger, oder ledertramp, oder einfach Hippie ^^
man bräuchte einen pass, damit man rechtzeitig im winter in den süden ziehen kann.
ist es eine flucht? oder eine art zu leben? ich sehs ganz romantisch als ein freies leben.
die Zivilisation quetscht einem iwie jeder tropfen ausm leib. könnte jeden verstehen, der sich dem entziehen will.
iwie ist es unfair ich weiss. man lebt aus der tasche der arbeiter. aber jagen darf man nicht, und obstbäume sind eingezäunt, also was bleibt einem übrig?
ich will jetzt net hier ausführen, warum genau ich so leben möchte, aber ich ertrage diese gewalt in ALLEM einfach nicht mehr. also ist es vielleicht eine pilgerreise - man sucht das geheiligte land :D
man wird keine großen Abenteuer erleben, aber so kleine bestimmt zahlreich, im sinne von eine schöne stelle im Bach finden. ein Hund der einen paar Kilometer begleitet. solche Sachen.
wie seht ihr das leben im freien?
könntet ihr euch das für euch vorstellen?
was glaubt ihr, wie das so ist?
Ich frag mich wie das wohl ist. Was meint ihr?
die meisten werden jetzt denken, das ist ein harter alltag. aber das glaub ich gar nicht. es ist erstaunlich wieviel man in der westlichen welt erbetteln kann. das ist wie ein gut bezahlter Job. und da man, wenn man von nichts abhängig ist, bei weitem nicht so viel braucht, und es echt nur um essen geht, glaub ich nicht dass es so hart ist.
ich würde iwie voll gern mal so leben. obdachloser ist auch son Trigger begriff. ich sag lieber aussteiger, oder ledertramp, oder einfach Hippie ^^
man bräuchte einen pass, damit man rechtzeitig im winter in den süden ziehen kann.
ist es eine flucht? oder eine art zu leben? ich sehs ganz romantisch als ein freies leben.
die Zivilisation quetscht einem iwie jeder tropfen ausm leib. könnte jeden verstehen, der sich dem entziehen will.
iwie ist es unfair ich weiss. man lebt aus der tasche der arbeiter. aber jagen darf man nicht, und obstbäume sind eingezäunt, also was bleibt einem übrig?
ich will jetzt net hier ausführen, warum genau ich so leben möchte, aber ich ertrage diese gewalt in ALLEM einfach nicht mehr. also ist es vielleicht eine pilgerreise - man sucht das geheiligte land :D
man wird keine großen Abenteuer erleben, aber so kleine bestimmt zahlreich, im sinne von eine schöne stelle im Bach finden. ein Hund der einen paar Kilometer begleitet. solche Sachen.
wie seht ihr das leben im freien?
könntet ihr euch das für euch vorstellen?
was glaubt ihr, wie das so ist?