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Mordversuch an Taxifahrerin (Leverkusen, 1991)

155 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Aktenzeichen Xy, Cold Case, Messer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Mordversuch an Taxifahrerin (Leverkusen, 1991)

27.07.2023 um 12:31
@enidan17
Da gibt es weitaus bessere , weil einsamere Ecken. Wenn es schon Sclebusch sein sollte, dann hätte man das Taxi an das Krankenhaus fahren lassen können. Drt ist ein kleines Waldstückchen und abends recht einsamund er hätte gute Fluchtmöglichkeiten gehabt , weil Bushaltestellen dort in der Näh sind , die viele Stadtteile anfahren. Oder er wäre an den Bürgerbusch gefahren, ist ein Wald und am Rnd stehen Einfamilienhäuser, sehr ruhig. Genauso das Industriegebiet am Bürgerbusch in Alkenrath. Mir fallen da so einige viel bessere rte ein wo man ein Taxi hinlotsen kann und Ruhe hat für nen Überfall und/ oder sexuellen Hintergrund und dann gut abhauen kann. Ich denke der wollte dorthin, weil er vielleicht dort verabredete war oder sonst was. Ich glaube, dass er aus Schlebusch stammte.


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Mordversuch an Taxifahrerin (Leverkusen, 1991)

27.07.2023 um 13:58
Im Filmfall sagten sie er wäre am Taxistand eingestiegen, wo heute die Rathaus Galeria ist. Könnte mir vorstellen, das er dort in der City in ner Kneipe war oder damals waren dort in der Nähe noch der Club Dudelsack und noch heute das Shadow. Es gibt in der City auch Kneipen , ansonsten ist die City abends, wenn kein Fußballspiel ist und die Geschäfte dicht haben nicht viel los. Ausserdem wurde Karneval abgesagt wegen dem Golfkrieg und ich kann mich dran erinnern, das es für unsere Verhältnisse saukalt war , wir hatten sogar Schnee. Ich war an diesem Freitag in Opladen feiern, wir waren traditionell ohne Kostüm an diesem Karnevalsfreitag unterwegs und es war fast nichts los. Wir sind dann Essen gegangen und so gegen 24Uhr mit dem Taxi nach Hause. Da erfuhren wir , was passiert ist. Der Taxifahrer war ganz nervös und erzählte was er mitbekommen hatte.
Ich könnte mir vostellen, dass auch er unterwegs war und nach Hause wollte oder ev zu nem Kumpel oder ner Freundin. Denn der Nittumer Weg ist ne Sackgasse soviel ich weiß und Wohngebiet. Da verirrt sich so schnell keiner hin, vorallem bei dem Wetter und Abends fuhren die Busse damals auch ziemlich blöd. Und das er sich ein Taxi bestellt hat, kann ich mir nicht vorstellen.
Ausserdem hat er ja auch seine Jacke weggeschmissen und dann so durch die kalte und schneereiche Nacht laufen? Kann ich mir nicht vorstellen.
Entweder hat er sich dort abholen lassen, dann wird es Mitwisser geben oder er hat dort gewohnt oder wollte jemand besuchen , das ist meine Meinung


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Mordversuch an Taxifahrerin (Leverkusen, 1991)

27.07.2023 um 14:03
Zitat von quaerere1quaerere1 schrieb:Entweder hat er sich dort abholen lassen, dann wird es Mitwisser geben oder er hat dort gewohnt oder wollte jemand besuchen , das ist meine Meinung
Dass der Täter in Schlebusch gewohnt hat, denke ich weniger, weil er ja drei Stunden nach der Tat wieder in Wiesdorf war; er also dorthin zurückgekehrt ist, wo er in das Taxi eingestiegen ist und die Tat begonnen hatte.

Irgendeinen Bezug dürfte er aber zu dem Stadtteil Schlebusch schon gehabt haben, eventuell dort gearbeitet o.ä.


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Mordversuch an Taxifahrerin (Leverkusen, 1991)

27.07.2023 um 14:14
@LackyLuke77
hmm da ist aber kein Betrieb, ist oder war damals ein reines Wohngebiet.
Ich könnte mir das schon vorstellen. Vielleicht hatte er ja ein Auto und ist dann nochmal losgezogen mit diesem um zu sehen was in Wiesdorf wegen des Überfalls los war?
Oder er hat sich fahren lassen?Dann gäbe es einen Mitwisser. Ich könnte mir gut vorstellen, das er als er sich halbwegs beruhigt hatte nochmal loszog um sich zu betrinken.
Und wie gesagt vergiss nicht es war saukalt und er ohne Jacke , deshalb glaube ich nicht das er zu Fuß nach Wiesdorf gegangen ist.


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Mordversuch an Taxifahrerin (Leverkusen, 1991)

27.07.2023 um 14:15
Zitat von quaerere1quaerere1 schrieb:Entweder hat er sich dort abholen lassen, dann wird es Mitwisser geben oder er hat dort gewohnt oder wollte jemand besuchen , das ist meine Meinung
100%. In Schlebusch ist ja auch selbst heute nichts los. Und gerade nach so einer Tat geht man ja nicht weiter feiern (Blut an der Kleidung). Der wird in Schlebusch gewohnt haben oder zumindest eine Couch zum schlafen gehabt haben.

Wo wurde die Jacke gefunden? Der muss ja je nachdem wirklich lange ohne Jacke im Schnee unterwegs gewesen sein


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Mordversuch an Taxifahrerin (Leverkusen, 1991)

27.07.2023 um 14:17
Zitat von CheahaCheaha schrieb:Wo wurde die Jacke gefunden? Der muss ja je nachdem wirklich lange ohne Jacke im Schnee unterwegs gewesen sein
Die Gegenstände wurden in der Straße "Am Telegraf" in Schlebusch gefunden.
Polizei findet zudem mehrere Gegenstände vor einem Mehrfamilienhaus in der Straße „Am Telegraf“ in Schlebusch, unweit des Tatorts
https://www.zdf.de/gesellschaft/aktenzeichen-xy-ungeloest/xy592-fall4-angriff-auf-taxifahrerin-100.html


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Mordversuch an Taxifahrerin (Leverkusen, 1991)

27.07.2023 um 14:21
@Cheaha
sehe ich auch so. Ich denke wenn man einen Kreis zieht um den Nittauer Weg und am Telegraf wird man seinen Ankerpunkt haben in diesem Bereich.


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Mordversuch an Taxifahrerin (Leverkusen, 1991)

27.07.2023 um 14:22
@Cheaha
Kennst du dich auch dort aus?


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27.07.2023 um 14:24
Zitat von LackyLuke77LackyLuke77 schrieb:Die Gegenstände wurden in der Straße "Am Telegraf" in Schlebusch gefunden.
Ich danke dir! Das habe ich leider überlesen. Eventuell wurde er ja dann doch gesehen, das wäre toll.

@quaerere1

relativ. Geboren in Leverkusen, in der Nähe aufgewachsen und vor kurzem für ca zwei Jahre dorthin zurück gezogen. Allerdings nicht in der Ecke Wiesdorf/Schlebusch. In Schlebusch bin ich nur gewesen, wenn ich umsteigen musste und in Wiesdorf nur für die Galerie… :)


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Mordversuch an Taxifahrerin (Leverkusen, 1991)

27.07.2023 um 14:29
Apropos "Umsteigen": In der Vorberichterstattung zu dem Fall wurde erwähnt, dass sich in dem Nittumer Weg die Endhaltestelle der KVB 4 befinde - sowohl damals als auch heute noch.
Nach ersten Erkenntnissen ließ er sich von Leverkusen-Wiesdorf aus bis zum Nittumer Weg im Stadtteil Schlebusch fahren, wo sich damals wie heute die Endhaltestelle der KVB-Linie 4 befand“, teilt die zuständige Polizei Köln mit.
https://www.24rhein.de/rheinland-nrw/fernsehsendung-aktenzeichen-xy-cold-case-leverkusen-karneval-friedrich-ebert-platz-rudi-cerne-zdf-92422917.html

Meine Idee ist deshalb, dass der Täter den Nittumer Weg durch Fahrten mit der Straßenbahn gekannt haben könnte und ihn deshalb als Tatort auswählte. Selbst in dem Stadtteil aber nicht wohnhaft war.


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Mordversuch an Taxifahrerin (Leverkusen, 1991)

27.07.2023 um 14:50
@LackyLuke77
Okay aber ich denke da wäre er dann aufgefallen, wenn er ohne Jacke fährt, bei dem Wetter? Ist vielleicht auch nur ein Hinweiß gewesen, weil sich dort nicht viel befindet.
Aber jeder kann ja denken was er möchte. Ich geh davon aus , dass sein Ankerplatz in Schlebusch war oder ev noch ist. Und er auch dort in die Nähe wollte.
Er war ja noch jung und ich pesönlich glaube, das er den Überfall auch nicht lange geplant hat , denn dann wäre er blöd gewesen, er hat viele Fehler gemacht und wenn es ihm echt nur um die Kohle gegangen wäre , dann hätte er sich bestimmt nicht diese Zeit gegen 21 Uhr ausgesucht und dann auch noch an diesem Freitagabend wo Karneval abgesagt war. Hätte Kaneval statt gefunden dann wäre die Nacht Donnerstag , oder Samstag oder Montag gut gewesen. Fette Beute hat der bestimmt nicht gemacht . Die Taxifahrerin hatte doch erst gegen 18Uhr angefangen.
Vielleicht kannte er sie ja vom sehen und wollte sie überfallen , ohne das sie ihn vorher wahrgenommen hatte.
Deshalb glaube ich auch, das die Kripo nun auch ne sexuelle Komponente da sieht, denn viel viel hat er bestimmt nicht bei dem Überfall erbeutet.
Vielleicht hatte er auch kein Geld um die Fahrt bezahlen zu können und hat deshalb den Überfall begangen. Anfang der 90er Jahre hatte viele ein Messer bei sich , warum auch immer.
Ist aber auch nur ne Überlegung.


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Mordversuch an Taxifahrerin (Leverkusen, 1991)

27.07.2023 um 14:52
Zitat von LackyLuke77LackyLuke77 schrieb:Meine Idee ist deshalb, dass der Täter den Nittumer Weg durch Fahrten mit der Straßenbahn gekannt haben könnte und ihn deshalb als Tatort auswählte. Selbst in dem Stadtteil aber nicht wohnhaft war.
Dann sollte man auch auf jeden Fall in Richtung Köln und Langenfeld gucken. Eher Langenfeld, mMn, da Kölner über Karneval nicht wirklich nordwärts fahren.


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Mordversuch an Taxifahrerin (Leverkusen, 1991)

27.07.2023 um 14:59
Zitat von LackyLuke77LackyLuke77 schrieb:html

Meine Idee ist deshalb, dass der Täter den Nittumer Weg durch Fahrten mit der Straßenbahn gekannt haben könnte und ihn deshalb als Tatort auswählte. Selbst in dem Stadtteil aber nicht wohnhaft war.
Ich habe noch ganz dunkel den alten XY-Beitrag und die nachfolgende Berichterstattung im Hinterkopf , als die die Taxifahrerin darstellende Schauspielerin einen ziemlich gekünstelten , rheinischen Dislekt sprach: meine mich zu erinnern, dass damals die Endstation der aus Köln kommenden (und dahin zurückfahrenden) Linie 4 eine größere Rolle spielte und es dezente Hinweise gab, dass der Täter zurück nach K wollte.

Dagegen spricht jetzt, dass dieser Anruf anderthalb (?) Stunden später offenbar aus Lev-Wiesdorf kam .


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Mordversuch an Taxifahrerin (Leverkusen, 1991)

27.07.2023 um 15:04
Mein Gedanke ist, warum sollte er bei der Kälte, so nahe am Tatort seine Jacke wegwerfen, wenn er doch angeblich noch zu Fuß nach Wiesdorf zurück wollte? Wäre doch blöd, dann hätte er sie doch viel später wegschmeissen können. Hat er aber wen besuchen wollen oder lebte dort und ev noch bei seinen Eltern , dann war er gut beraten die Jacke schnell zu entsorgen, weil da wahrscheinlich Blut drauf war.


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Mordversuch an Taxifahrerin (Leverkusen, 1991)

27.07.2023 um 15:50
Zitat von quaerere1quaerere1 schrieb:Vielleicht hatte er auch kein Geld um die Fahrt bezahlen zu können und hat deshalb den Überfall begangen.
Dafür war der Überfall viel zu brutal. Er forderte keine entgeltfreie Fahrt, er wollte ihr Geld. Und als er es schon hatte, stach er weiter auf sie ein, mit einem Messser mit einer 16 cm Klinge. Wir wollen bei den Fakten bleiben.


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Mordversuch an Taxifahrerin (Leverkusen, 1991)

27.07.2023 um 15:58
Zitat von sören42sören42 schrieb:Und als er es schon hatte, stach er weiter auf sie ein, mit einem Messser mit einer 16 cm Klinge.
Es handelte sich um ein gewöhnliches, aber sehr scharfes Küchenmesser mit längerer Klinge. Es war kein Fahrten-, Klapp- oder Springmesser, das man praktischerweise in der Hosentasche oder am Gürtel bei sich tragen kann.
Ich denke, dass der Täter dieses Messer nicht gewohnheitsmäßig bei sich trug, sondern es am Tatabend bewusst bei sich hatte, um damit ein Verbrechen zu begehen.


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27.07.2023 um 16:06
Zitat von JestersTearJestersTear schrieb:meine mich zu erinnern, dass damals die Endstation der aus Köln kommenden (und dahin zurückfahrenden) Linie 4 eine größere Rolle spielte und es dezente Hinweise gab, dass der Täter zurück nach K wollte.

Dagegen spricht jetzt, dass dieser Anruf anderthalb (?) Stunden später offenbar aus Lev-Wiesdorf kam .
Sorry @quaerere1 , muss noch mal kurz dazwischenfunken:

durch die Begegnung mit dem anderen Taxifahrer könnte sich der Täter durchschaut gefühlt haben, wenn er vor hatte , mit der Linie 4 zurück nach Köln zu fahren und damit rechnen musste, daß sich die Fahndung auf diese Verbindung fokussiert.

Laut XY-Map kam der Anruf von einer Telefonzelle in Nähe des damals noch gar nicht existenten Neulandparks.

Von dort aus fahren zumindest heute Rheinfähren Richtung Köln.

Wußte das der Täter vielleicht? Gab es 1991 auch schon Rheinfähren von dieser Stelle aus?

Durch den Anruf noch von Lev-Wiesdorf aus hätte er immerhin geschickt noch eine falsche Spur gelegt.


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Mordversuch an Taxifahrerin (Leverkusen, 1991)

27.07.2023 um 16:53
@JestersTear
Sorry aber ich kenne in Leverkusen nur eine Fähre und das ist die in Leverkusen/ Hitdorf. Wenn es eine Neulandfähre oder Anleger gibt , dann gab es den ganz bestimmt damals noch nicht , weil es den Neulandpark noch nicht gab und was sollte da jemand wollen , ausserdem waren die Radweg noch nicht da und das war soviel ich weiß Brachland.
Die Fähre in Hitdorf fährt aber nicht mehr Nachts und das war ja dann schon nach 23 Uhr.
Und das im Winter , bei Schnee und Frost und man sollte nicht vergessen die stellen ab nem Pegel von was weiß ich den Fährverkehr eh ein. Ich muß mal sehen ob ich raus bekomme, ob die auch im Winter fahren und dann bis wie viel Uhr. Ist aber im Moment kein Fährplan einzusehen Nee du das mit der Fähre ist dann wohl nix, denk ich.


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Mordversuch an Taxifahrerin (Leverkusen, 1991)

27.07.2023 um 17:06
Zitat von LackyLuke77LackyLuke77 schrieb:Die Tatwaffe, ein 16 cm langes Messer:
Ist etwas zu Fingerabdrücken bekannt? Ich meine, auf dem Griff des Messers einen Fingerabdruck zu erkennen. Allerdings konnte ich nirgends etwas dazu finden.

Das wäre immerhin auch eine wichtige Spur zum Täter.


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LackyLuke77 Diskussionsleiter
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Mordversuch an Taxifahrerin (Leverkusen, 1991)

27.07.2023 um 17:06
Kurzes Update zu den eingegangenen Hinweisen gestern Abend:

Ein Anrufer oder eine Anruferin will die Stimme wiedererkannt haben und hat einen Namen genannt.
Einen versuchten Mord an einer Taxifahrerin in Leverkusen, ebenfalls ein "Cold Case", präsentierte die Kripo Köln in der Sendung. Hier gibt es die Aufnahme eines Anrufs, der damals über den Polizeinotruf eingegangen war.

Für die Polizei spricht einiges dafür, dass darauf die Stimme des Täters zu hören ist. Ein Hinweis nach der XY-Sendung bezog sich auf genau diese Stimme.

Es wurde ein konkreter Name genannt. Die weiteren Ermittlungen müssen nun zeigen, ob es sich dabei wirklich um den Gesuchten handelt.
https://teletext.zdf.de/teletext/zdf/mobil.php?seite=707

Ansonsten gibt es bislang keine weiteren Informationen, auch die Anzahl der zu diesem Fall eingegangenen Anrufe ist noch nicht bekannt gegeben worden.


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