Optimist schrieb:Wieder herzlichen Dank :)
Keine Ursache. Wenn jemand so hartnäckig ist, dann verdient er auch etwas Support. Die meisten hätten das Interesse an GNU/Linux nach den Startschwierigkeiten schon lange verloren.
Aufgrund des Prozessors muss aber eine 32-bit Distro genutzt werden.
Dann war wohl das der Grund, weshalb nicht von DVD gebootet werden konnte?
Ja, die 64-bit Distros erfordern zwingend einen 64-bit Prozessor.
sollte man nur einen leichtgewichtigen Windowsmanager (wie LXDE oder Xfce) verwenden.
das sagt mir leider nichts, könntest du mir das bitte näher erklären und wie ich zu diesem Manager komme (im I-Net suchen und dann installieren?...) usw.
Je nach verwendeter GNU/Linux-Distro solltest Du das schon während der Installation auswählen können, welchen Windowsmanager Du installieren willst.
Würde es evtl. auch helfen, wenn ich Arbeitsspeicher auf Festplatte auslagern lassen würde (hatte mal sowas gehört, dass man einen PC anweisen kann, dies zu tun - weiß aber nich obs stimmt)?
RAM kann man zwar schon durch SWAP-Speicher ersetzen, bzw. ergänzen, aber das will man normalerweise nicht wirklich, denn der Zugriff auf den SWAP-Speicher ist viel (viel!) zeitintensiver als der Zugriff auf das RAM. Das heisst aber nicht, dass man auf SWAP unter GNU/Linux gänzlich verzichten sollte, aber im Normalfall sollte nicht darauf zugegriffen werden müssen, nur damit man 08/15-Aufgaben erledigen kann.
Als Distro könntest Du zum Beispiel mal diese hier ausprobieren. Kann jetzt aber nicht mit Sicherheit sagen, wie gut das alles auf dem besagten Rechner läuft:
https://www.linuxmint.com/edition.php?id=221emodul