@sixsuns @Linuzer @Prof.nixblick @Megapiwko @Hornisse @pepe666 @suffel @Kenti @cornholio78 @-ripper- Möchte mich auch mal zu dem Thema zu Wort melden.
Ja ich bin schon bei Rot gefahren und ganz bewusst und aus Frust
;) (in der Nacht).
Es regt mich jedesmal auf, wenn ich an einer roten Ampel stehe und von rechts und links nichts kommt (auch tagsüber), ich sozusagen umsonst rumstehe, man mir ein Stehenbleiben
aufzwingt, obwohl dies
gar nicht nötig wäre.
Wäre es (auf Straßen, welche nicht so stark befahren sind) nicht besser, es wäre alles so geregelt:
Es gibt NUR das Lichtzeichen ROT und dieses leuchtet NUR, wenn der Nebenstraße
mal Vorrang gegeben werden soll, sie bekommt quasi auch mal eine Chance.
Dieses Lichtzeichen steht NUR an den Hauptstraßen, NICHT an den Nebenstraßen.
Wenn NICHTS leuchtet, gelten NUR die jeweiligen Verkehrsschilder (Haupt- und Nebenstraße, oder "gleichrangig") - genauso als wäre gar keine Ampel vorhanden.
Alternativ könnte ich mir auch in einer Stadt hauptsächlich Kreisverkehre vorstellen. Sowas gibt es z.B. in Aschaffenburg und es klappt prima.
Man könnte sich auf diese Weise viel Strom sparen und der Verkehr wäre flüssiger.
Außerdem finde ich, der Gesetzgeber braucht sich nicht wundern, wenn es laufend StVO-Ignoranz gibt, WEIL einige Regeln und Verkehrszeichen nicht akzeptiert werden können, WENN sie wenig Sinn machen. Eben wie z.B. Ampeln an mehr oder weniger unbelebten Straßen.
Was meint Ihr zu meinen angesprochenen Punkten?