Makrophage schrieb am 14.06.2013:Davon abgesehen sind Masern eine schwere Erkrankung, die einfach nicht sein müssen. Warum sein Kind damit belasten?
Masern war zu meiner Zeit eine ganz hunzkomune Kinderkrankheit, wegen der man nicht einmal zum Arzt ging. Alle Kinder meiner Klasse, meiner Nachbarschaft, die aelteren Kinder equalant mit dem Alter meiner Brueder haben diese Krankheit gehabt und durchgeseucht. Man verabreichte keine Medis, man kurierte die Krankheit mit den ueblichen "Hausmittelchen à la Grossmama" aus.
Ich habe mal meine Ma und meine Grossmutter befragt, ob es Maserntote gab, ob sie sich zu ihrer Zeit an Kinder erinnern konnte, die an Masern gestorben sind. Keine von diesen konnte dies bestaetigen, meine Grossmutter blickte mich ziemlich komisch an und sagte sogar: also an Masern stirbt man nun wirklich nicht.
Ok. natuerlich kann man an Masern sterben, eben wenn man zum Bsp. zu einer Risikogruppe gehoert. Diesen Menschen kann es ja freigestellt werden sich zu impfen. Ich denke aber, dass die meisten Todesfaelle bei Masern nicht einmal etwas mit Risikofaellen zu tun haben, sondern einfach damit, dass man heute nicht mehr weiss, wie eine Kinderkrankheit durchseuchen. Wie ich schon oft erwaehnt habe, versucht die heutige Elterngeneration generell Krankheitssymptome bei ihren Kindern zu bekaempfen und zu unterdruecken, ohne dabei auch nur annaehrend zu realisieren, dass man dabei dem Immunssystem Steine in den Weg legt und eine Schein-Erholung der Krankheit herstellt.
Was es zur Sterblichkeit bei Masern noch zu sagen gibt: Gerade die hohe Rate in 3.Weltlaendern spricht fuer sich, dass schlecht ernaehrte Menschen, die kontant an Mangel leiden, bedeutend weniger Chancen haben, eine solche Krankheit zuueberstehen. Logisch auch, dass man sich vorstellen kann, dass solche Masern-Kindern aus solchen Verhaeltnissen wahrscheinlich kaum oder nur verminderte Pflege waehrend der Krankheit durch ihre Eltern erfahren.
Also fuer mich ists ein Witz einfach so auf solchen Statistiken rumzureiten, wieviele Masernkindern pro Jahr weltweit sterben, wenn man nicht nachvollziehen kann, in welchen Verhaeltnissen solche Kinder gelebt haben und welchen Gesundheitszustand sie vorab hatten.
Masern ist eine ernste Erkrankung, aber eine, die sich nach einer Woche kuriert hat. Die Zusatzstoffe in den Impfstoffen, vorallem in genau diesen Mehrfachimpfstoffen, wo auch Masern drin ist, sind fuer meinen Geschmack bedeutend gefaehrlicher, und vorallem in keiner Art und Weise uebersehbar, wann und wo sie in Zukunft im Koerper Schaden, Allergien etc. anrichten und das Immunssystem auf den Kopf stellen. Ich habe kein Problem, meine Kinder eine Maser durchseuchen zu lassen, aber gegenueber dieser Zusatzstoffe bin ich machtlos, weil sie gefaehrlich im Verborgenen wirken, man noch viel zu wenig ueber ihre Wirkung weiss und die Folgeschaeden von Impfungen leider unter den Tisch gewischt werden, so dass man wohl auch in Zukunft kaum nuetzliche Infos in Bezug auf diese Giftstoffe, und Gifte das sind sie, da gibt es wohl keine Zweifel, erhalten wird.
Meine Meinung: Mit der Belastung einer Masernerkrankung kann ich dealen, mit der Belastung durch die Giftstoffe innerhalb der Impfung, nicht....