@neurotikus Überlegungen, ob und wie man eingreifen könnte, werden gemacht. Dabei bleibt es eine lange Zeit, denn wenn's erst mal rummst, rummst es noermalerweise richtig. Zögerlich im Kriegsbeginn - aber forsch beim Umsetzen und Beenden eines Krieges - das können die wenigsten. Denk mal an Afghanistan (Operation Enduring Freedom). Da hätten die USA mit einem Streich alles platt machen können, was sich Al-Kaida nannte. Und was haben sie gemacht? Einen Spozialarbeiterkrieg angefangen. Nein. So verhindert man keine Kriege, so gewinnt man keine Kriege und so führt man keine Kriege!! Wer Krieg führt muss effizient und konsequent arbeiten wollen. Wer ins Spiel geht, muss auch gewinnen wollen. Weil aber die Menschheit meint, man könne jeden Konflikt austherapieren mit sozialem Gequantsche, darum kommt sie nicht vorwärts und am Ende gibt's dann doch Krieg (Syrien).
Der falsch verstandene Humanismus ist die Achillesferse der Politik.