Laut Wiki vorzugsweise das hier:
Die Handlung ist trivial, es kämpft das Gute – die Deutschen und ihre Verbündeten – gegen das Böse – die Alliierten, zumeist „der Iwan“ –, und es gibt ein Happy-End. Am Ende siegt das Gute, und in den wenigen Fällen, in denen die Deutschen verlieren, tun sie das ehrenvoll, ritterlich und heldenhaft, was häufig dadurch zum Ausdruck gebracht wird, dass die Autoren sie von Protagonisten der Gegenseite für ihren Mut und ihre Tapferkeit loben lassen. Wenn die deutsche Seite gewinnt, dann aufgrund taktischen Geschicks, überlegener Kampfweise oder ruhmreicher Heldentaten Einzelner – häufig „Ritterkreuzträger“ – sowie diverser Sekundärtugenden, die im Landser vorzugsweise deutschen Soldaten zugeschrieben werden, selten jedoch den Vertretern anderer Armeen. Verlieren die Deutschen, dann nur aufgrund materieller oder personeller Überlegenheit des Gegners, wegen seiner unfairen Kampfweise, wegen schlechter Witterungsbedingungen oder aber aufgrund falscher militärischer Entscheidungen, die fernab der Front gefällt wurden. Der Krieg erscheint als Abenteuer, manchmal lustig-ironisch, manchmal gefährlich, bisweilen tödlich – doch man kann das Abenteuer auch glücklich und unversehrt überstehen. Ziel des Krieges, dessen Ursachen nicht weiter hinterfragt werden, ist der Sieg der Deutschen Wehrmacht, deren Sicht auf den Krieg diejenige ist, die im Landser dem „einfachen Soldaten“ zugeschrieben wird.
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