Gebt ihr den Obdachlosen etwas?!
28.06.2021 um 23:01Letzten Endes entscheidet man sich doch eh kurzentschlossen aus dem Bauch heraus, ob man der Person was rausrückt oder nicht ^^
mach ich auch so..... und es ist mir iwie egal ob der sich damit wegdröhnt...... nur den Bettelpros gebe ich nix.Simplizissimus schrieb:ob man der Person was rausrückt oder nicht ^^
Krass ist immer wenn die ihre Smartphones im Kingsize Format rausholen oOSimplizissimus schrieb:"rumänische Bettelmafia
Wer sparsam ist, soll sich schließlich auch was leisten dürfen :troll:xsaibotx schrieb:Krass ist immer wenn die ihre Smartphones im Kingsize Format rausholen oO
Natürlich :troll:Simplizissimus schrieb:Wer sparsam ist, soll sich schließlich auch was leisten dürfen
Und Zigarren von Davidoff :melden:KFB schrieb:wie sollen die sonst ihren Hennessy Paradis Imperial Cognac irgendwo bestellen? :troll:
Hab ich neulich erst eine Doku gesehen. Da war genau so ein Mann, der sich trotz Obdachlosigkeit pflegt und in der Kleiderspende nach Marken guckt, um nicht als Obdachloser wahrgenommen zu werden. Auch er, wird wohl irgendwann Hunger haben.Nr.1 schrieb:Dagegen hab ich mal einen gutangezogenen (Markenklamotten,Nike-Schuhe), gepflegten,
Ja, er ließ mich in Ruhe.Frau.N.Zimmer schrieb:Ging es DIR denn wenigstens besser, nachdem du ihn "zusammengefaltet" hast?
Wie denn? Alle stinkend und vergammelt wie Obdachlose eben auszusehen haben, aus deiner Sicht?Nr.1 schrieb:Menschen, die draußen schlafen, sehen meiner Beobachtung nach, anders aus.
Vielen Herausgebern von Straßenzeitungen ist es wichtig, durch den Zeitungsverkauf etwas Struktur in den Alltag der Obdachlosen zu bringen. „Das gibt den Menschen wieder einen Grund, morgens aufzustehen“, sagt Simone Deckner, eine Redakteurin der Hamburger Straßenzeitung „Hinz&Kunzt“. Viele Zeitungsprojekte stellen Sozialarbeiter, bieten Hilfe bei der Wohnungssuche und dienen als Kontaktstelle.Quelle: https://www.welt.de/finanzen/verbraucher/article147208392/Ist-es-okay-wenn-Sie-diese-Zeitung-nicht-kaufen.html
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Aber nicht alle halten sich an die Spielregeln: Den „Querkopf“-Verkäufern wurde mehrfach von anderen Straßenzeitungen und von einer Kölner Tageszeitung vorgeworfen, aggressiv und fordernd aufzutreten. „Das können wir nicht verhindern“, sagt Schnauff dazu. Trotzdem hat er, als die Beschwerden sich häuften, am Verteilerkiosk entsprechende Hinweiszettel ausgelegt, unter anderem auf Rumänisch und Bulgarisch.
Ich beschrieb ihn als "gepflegt, gutangezogen und agressiv bettelnd". Meinem Eindruck nach, war der nicht in Not.Frau.N.Zimmer schrieb:Und ja klar, der Barbier durfte jetzt bei der Nachbesserung nicht fehlen :D Aber selbst hier gibt es Friseure die Obdachlose kostenlos bedienen.
Richtig. Und darum würde ich es immer wieder so machen.Frau.N.Zimmer schrieb:Aber schön, dass es dir dann wieder besser ging.