Geht diese Welt (wie wir sie kennen) vom 18.08. - 04.09. unter?
22.08.2011 um 15:50in diesem Zusammenhang möchte ich auf einen älteren Post von mir verweisen, der doch eine gewisste Weitsicht zeigt:
Kann man die New World Order noch aufhalten? (Seite 147) (Beitrag von endgame)
...und jetzt wissen wir, warum man es jetzt abstürzen lässt!
Legion4 schrieb:
Hoffentlich kommt die NWO bald, und haarpt eure Gehirne mal ordentlich ,dass ihr aufhört solchen Unfug zu schreiben!
Bei diesem Thema geht es inhaltlich nicht um eine Verschwörung, vielmehr spiegelt die NWO einfach eine Notwendigkeit in einer globalisierten Welt widerspiegelt.
Eng damit verwurzelt ist eine Weltregierung, sie wäre das Fundament einer NWO, im
Stile der UNO, die - wer ahnts - nach dem zweiten Weltkrieg, nach der großen
Krise geschaffen wurde. Durchaus mit humanen und menschenwürdigen Vorsätzen.
Jedoch wurde danach weiter gemordet und die Krisen haben sich dennoch gehäuft,
die UNO hat schließlich nach ihren Ansprüchen versagt hat.
So waren die Krisen bis in das erste Jahrzehnt des dritten Jahrtausends unvermeidbar,
weil die falschen Prioritäten gesetzt wurden.
In der Folge schie die Weltgemeinschaft nach Erlösung und die Politik als Sprecher
der Bedürfnisse von Vielen schuf einen Konsens, gemeinsam bewältigen wir die Kriese,
war und ist das Motto. Wie mit dem Geld jongliert wird ist dabei für die meisten Menschen
schon lange nicht mehr nachvollziehbar und wenn die Menschen es wüssten, würden
sie schnell den Glauben an das Papiergeld verlieren, aber die Illusion ist immer noch stärker.
Gefordert im Zusammenhang mit der zunehmenden Globalisiererung, der zerstörung der Umwelt,
wird ein globaler "new deal" der in kleinen Schritten sich manifestiert.
In diesem geschichtlichen Moment in dem wir aktuell leben, findet eine Umstellung hin zu einer Weltregierung statt, und dort wird die NWO nicht weit sein.
Unser Leben, unser Denken, unsere politischen Verhältnisse basieren noch vielfach auf den Ideologien von Staaten. Noch heute lehren wir die Ideologien von großen Philosophen, den Denkern die tiefgreifende Theorien und Gedanken über den Staat und das Verhältnis von Staaten zueinader aufstellten. Das Problem, das uns bevorsteht hat aber nichts mit einzelnen Staaten zu tun und was ihnen zu Gute kommt. Es geht hierbei vielmehr darum, wie die Probleme im Interesse der gesamten Menschheit gelöst werden können.
Alte Lehren sind damit hinfällit, ja sie taugen nicht mehr für die veränderten Bedingungen und Voraussetzungen einer immer größer werdenden Masse an Menschen und ihren Bedürfnissen,
welech kurzfristiger Natur sind und die den langen Weg einfach ignorieren, weil das System eben das Ego fürdert und weiter ausbildet durch immer mehr Abhängigkeiten, die scheinbar Glück versprechen.
Die Neue Weltordnung wird zunächst dem entgegenwirken müssen, was die Menschheit auf der monetären Seite zunehmend in Zugzwang bringt, nämlich die Finanzjongleure zu bändigen. Das wird sicherlich nicht ohne Not passieren, obwohl man aktuell die Ansätze dazu schon sehen kann.
Zu lange hat man eine kleine Clique westlicher Finanzjongleure, die die Welt an den Rand des Untergangs gebracht haben, weil sie das Finanzsystem ausreizen wollten und zu große Risiken im Sinne des Profitz innerhalb kürzester Zeit eingegangen sind. Aber jede Kurve die gen Himmel geht, wird umso heftiger wider abstürzen, was auch ein Naturgestzt beschriebt, nämlich
exponentielles Wachstum ist krankheit und verursacht den Tod des Wirtes, - das nur am Rande hier.
Diese Leute an den Finanzhelbeln dachten, sie wären die einzigen, die aus dem Spiel Vor- oder Nachteileziehen konnten, - der alle Menschen betreffende Aspekt war aber nicht marginal zu vernachlässigen, wie die jüngste Geschichte uns gezeigt hat.
Den Preis für diese Risiken muss jetzt die ganze Welt, global bezahlen und nicht die Banken drohen dabei pleite zu gehen, sondern alle Staaten selber in dem Papiergeldsystem alter Prägung.
Also ist doch das Ziel eine Währug, eine Weltregierung und eine Weltordnung für alle Teile der Welt und alle Menschen auf dem Globus als Konsequenz und als qualitatives Ziel, ja.
Grundsätzlich war es auch so, dass bei großen Kriesen, die Mächtigen näher zusammenrückten, es war dann quasi alternativlos und der sinvollste Weg schlechthin.
Und das, was die Menschheit in den vergangen Jahrzehnten nicht wirklich umsetzen konnte und wollte, wird durch den Zugzwang jetzt unausweichlich, in einer sich immer schneller verändernden Welt.
Althergebrachte Politik bringt keinen Nutzen mehr, es muss mit härteren Bandagen gearbeitet werden, aber gleichzeitig sollen die Menschheit auch nicht vor dem Kopf gestoßen werden.
Deshalb fehlt noch der entscheidende Grund für die vollkommende NWO, nämlich eine noch nie dagewesene Krise, damit die Menschen die Notwendigkeit nicht verstehen müssen, sondern sie als notwendig ansehen sollen und nicht widersprechen, es genau so schlucken.
Aber die NWO bedeutet im Kern weniger "Wohlstand" für die Masse, aber die Beibehaltung des Wohlstandes für die Elite der Welt und dazu kauf sie sich aktuell momentan mit Sachgütern für wertloses Papiergeld ein - ja würde ich auch machen... ! ;)
Es führt kein Weg daran vorbei, - die Neue Weltordnung ist Programm und wer es nicht sieht, ist einfach naiv, keine Diskussion :)
Kann man die New World Order noch aufhalten? (Seite 147) (Beitrag von endgame)
...und jetzt wissen wir, warum man es jetzt abstürzen lässt!