Habt ihr Angst vor Nazis?
23.03.2012 um 09:49Ich find das immer witzig...
Es wird soviel geredet von Toleranz und Akzeptanz für die Eigenarten anderer Leute, immer pro-Miteinander usw.
Aber WEHE jemand ist rechtsradikal, da hört es dann auf mit der Freundschaft.
Da überbieten sich immer wieder Leute mit Drohungen und Beleidigungen, wie dumm die Neonazis doch seien. Und dass sie verboten werden oder gleich kaputt gehauen werden müssten.
Jedoch sich und seine Ansichten als die BESSERE ALTERNATIVE BEWEISEN - nö.
Das wäre ja anstrengend. Dann müsste man sich ja auch mit unangenehmen Themen auseinandersetzen, z.B. Integrationsproblemen, die NICHT Schuld von Deutschen sind.
Oder mit Kriminalität von Leuten mit ausländischer Herkunft.
Da ist es doch viel einfacher ,,Faschist" zu schreien und die Flasche zu schleudern ^^
Mal ehrlich:
Auch durch ein NPD-Verbot oder gewalttätiges Handeln wird Rechtsextremismus nicht verschwinden. Sowas wird die Anhänger dieser Ideologie nur härter machen. Und es wird gerade die Gewalttätigen nicht interessieren, wenn ihnen Gewalt entgegen schlägt. Dies wird sie nur überzeugter ihre Ideologie verfolgen lassen und sie eben nur noch bei Gelegenheit oder heimlich geplant agieren lassen, wie C18 oder NSU. Denn sie entwickeln dann garantiert die Ansicht, dass SIE das Richtige tun und unverstanden als Märtyrer für eine gute Sache, deutsche Rasse, Wiederkehr des Nationalsozialismus oder was weiss ich, was diese Leute sehen, kämpfen.
Das Einzige, was wirklich sinnvoll ist, ist die Darstellung und der Beweis besserer Alternativen gegen die Positionen der NPD.
Die Nicht-Neonazis müssen gerade den eher unentschlossenen oder unpolitischen Menschen beweisen, dass sie bessere Lösungen haben für Integration, für Kriminalität, für wirtschaftliche und finanzielle Miseren, für soziale Probleme.
Nur so kann man dafür sorgen, dass sich die Menschen von den einfachen, schnellen, aber keineswegs guten Lösungen der Neonazis abwenden.
Unkraut wird man nicht los, indem man es einfach herausreisst, sondern indem man ihm die Nährstoffe entzieht.
Es wird soviel geredet von Toleranz und Akzeptanz für die Eigenarten anderer Leute, immer pro-Miteinander usw.
Aber WEHE jemand ist rechtsradikal, da hört es dann auf mit der Freundschaft.
Da überbieten sich immer wieder Leute mit Drohungen und Beleidigungen, wie dumm die Neonazis doch seien. Und dass sie verboten werden oder gleich kaputt gehauen werden müssten.
Jedoch sich und seine Ansichten als die BESSERE ALTERNATIVE BEWEISEN - nö.
Das wäre ja anstrengend. Dann müsste man sich ja auch mit unangenehmen Themen auseinandersetzen, z.B. Integrationsproblemen, die NICHT Schuld von Deutschen sind.
Oder mit Kriminalität von Leuten mit ausländischer Herkunft.
Da ist es doch viel einfacher ,,Faschist" zu schreien und die Flasche zu schleudern ^^
Mal ehrlich:
Auch durch ein NPD-Verbot oder gewalttätiges Handeln wird Rechtsextremismus nicht verschwinden. Sowas wird die Anhänger dieser Ideologie nur härter machen. Und es wird gerade die Gewalttätigen nicht interessieren, wenn ihnen Gewalt entgegen schlägt. Dies wird sie nur überzeugter ihre Ideologie verfolgen lassen und sie eben nur noch bei Gelegenheit oder heimlich geplant agieren lassen, wie C18 oder NSU. Denn sie entwickeln dann garantiert die Ansicht, dass SIE das Richtige tun und unverstanden als Märtyrer für eine gute Sache, deutsche Rasse, Wiederkehr des Nationalsozialismus oder was weiss ich, was diese Leute sehen, kämpfen.
Das Einzige, was wirklich sinnvoll ist, ist die Darstellung und der Beweis besserer Alternativen gegen die Positionen der NPD.
Die Nicht-Neonazis müssen gerade den eher unentschlossenen oder unpolitischen Menschen beweisen, dass sie bessere Lösungen haben für Integration, für Kriminalität, für wirtschaftliche und finanzielle Miseren, für soziale Probleme.
Nur so kann man dafür sorgen, dass sich die Menschen von den einfachen, schnellen, aber keineswegs guten Lösungen der Neonazis abwenden.
Unkraut wird man nicht los, indem man es einfach herausreisst, sondern indem man ihm die Nährstoffe entzieht.