@StUffz frage: müssten denn nicht gerade soldaten froh darüber sein, dass es pazifistisches engagement gibt, das sich stark gegen militarisierung macht?
ist es nicht gut, dass es menschen gibt, die polit. entscheidungen in frage stellt und klar zum ausdruck bringt: wir wollen nicht, dass menschen (in dem falle soldaten und auch zivilisten) nicht zu tode kommen?
sie verurteilen weniger die soldaten, als mehr der den mechanismus, der zu kriegerischen auseinandersetzungen führt
ich hörte oft aus bekanntenkreisen, wenn es zu diskriminerenden, folternden maßnahmen an gefangenen durch soldatInnen kam: die situation muss dort so angespannt sein, so einen psych. druck erzeugen, dass man wahrscheinlich nicht mehr herr seiner sinne ist usw usf . . .