Wenn ihr eine Zeitmaschine hättet...

DerFremde schrieb:Man muss nur fein Acht geben das man nicht stirbt in einer Zeit in die man eigentlich nicht hingehört. Das könnte das gesamte Raum/Zeitgefüge sprengen.

Solange du eine Nullachtfuffzehn-Person wärst wie die meisten Menschen, dürfte das für die Welt keine besonderen Auswirkungen haben.

Ich würde ins Jahr 2000 zurückreisen, würde etwas anders machen, also würde ich mich gegen ein Förderlehrgang in Berufsbildungswerk Neuwied entscheiden und stattdessen in einer Werkstatt für behinderte Menschen arbeiten.
In einer WfbM fühle ich mich viel wohler als in einen Berufsbildungswerk.

Ich bin schon ans Ende aller Zeiten gereist, alles wird still stehen, die Lebewesen sind unsterblich und verharren an einem Platz, man kann sich nichtmehr bewegen aber man ist sich bewusst und genießt die Anwesenheit des Alls, man hat keine Bedürfnisse mehr man lebt auf einer anderen Ebene wie gesagt die Zeit steht still aber man ist sich allem bewusst. Als ich das für einen Bruchteil der Zeit miterlebte hatte ich einen tiefen Frieden in mir, es kann nichts schlimmes mehr passieren, das Ego ist am Leben und das Ego wird auf einer grundlegeneden Art befriedigt, dass es am sterben ist und man in die transzendente Welt hinübergleitet in der Zeit nicht existent ist aber man ist, man ist mit anderen, man ist für sich man ist wie man will man will aber nicht man hat es geschafft, man brauch nichts mehr man hat es erreicht, das Ego stirbt und man ist vollkommen mit Gott, Gott ist in mir Gott ist überall Gott ist für immer und so wird es für immer sein,innerer tiefer Frieden.

Das einzige Problem dabei : Wenn die Zeit stillsteht, kann man auch keinen Gedanken denken und erstrecht nicht eine Zeit lang ohne Zeit dabeisein ;)

:mlp:

Ich würde mit der Zeitmaschine ins Januar 2008 zurückreisen und alle Jahre bis 2024 nochmal durchleben, um etwas anders zu machen.

Ich habe von 2002 - 2005 in einer Werkstatt für psychisch erkrankte gearbeitet und habe von 2005 - 2008 eine Ausbildung zur Bürokraft in Berufsbildungswerk Neuwied gemacht. Nach der Ausbildung habe ich Bewerbungen an verschiedene Firmen geschrieben, aber in Lebenslauf habe ich Behindertenwerkstatt geschrieben und habe nur absagen bekommen.

Habe ich das mit Behindertenwerkstatt falsch gemacht, hätte ich Werkstatt für psychisch erkrankte schreiben sollen?

Wenn man in einer Behindertenwerkstatt gearbeitet hat, muss man Behinderten Werkstatt in Lebenslauf schreiben und wenn Werkstatt für psychisch erkrankte, dann sollte man auch Werkstatt für psychisch erkrankte schreiben.

Ich habe mich in Lebenslauf vertan, eine Behindertenwerkstatt ist etwas anderes als eine Werkstatt für psychisch erkrankte.

Behindertenwerkstatt = geistig behindert
Werkstatt für psychisch erkrankte = Möglichkeit auf Besserung, Vorbereitung auf dem 1.Arbeitsmarkt und BiAP

ich treff mich selbst in der Jugend und erklär mir dass ich besser kein Crystal/Meth probieren/nehmen sollte..

Ich denke, dass ich genau in der für mich richtigen Zeit geboren und aufgewachsen bin, bin mittlerweile nicht mehr die allzu Jüngste. Davor hätte ich nicht leben wollen und nach meiner Zeit (ich gehe jetzt mal von einer durchschittlichen Lebenserwartung aus), auch nicht.
Meine Zeitmaschine dürfte dann gern jemand anderes nutzen, ich würde darauf verzichten.