Erleben wir noch den Ausbruch eines Supervulkans?
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Vulkan, Supervulkan, Yellowstone ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Erleben wir noch den Ausbruch eines Supervulkans?
20.02.2011 um 20:17@Katori
sicherlich nicht sofort aber wenn man draussen unterwegs ist dann sicherlich mit der zeit aber denke wir könnten das ganze ne zeitlang durchhalten die politiker haben sicherlich sich überall bunker gebaut :-)
sicherlich nicht sofort aber wenn man draussen unterwegs ist dann sicherlich mit der zeit aber denke wir könnten das ganze ne zeitlang durchhalten die politiker haben sicherlich sich überall bunker gebaut :-)
Erleben wir noch den Ausbruch eines Supervulkans?
20.02.2011 um 20:24@hagener hm schon, aber die öffnen die Türen sicher nicht freiwillig. Auf Atemschutz sollt man schon achten, also entweder immer mit nem feuchtem Tuch vorm Gesicht atmen oder Staubschutzmasken besorgen.
Weil so langsam verrecken ist echt scheiße.
Weil so langsam verrecken ist echt scheiße.
Erleben wir noch den Ausbruch eines Supervulkans?
20.02.2011 um 20:43Erleben wir noch den Ausbruch eines Supervulkans?
20.02.2011 um 22:01Erleben wir noch den Ausbruch eines Supervulkans?
20.02.2011 um 23:12möglich, aber ich denke nicht das ich es miterleben werde
Erleben wir noch den Ausbruch eines Supervulkans?
21.02.2011 um 00:13Man sollte es eigentlich nicht hoffen aber interessant wäre es doch :)
Erleben wir noch den Ausbruch eines Supervulkans?
21.02.2011 um 14:42Das Problem am.staub sind die kleinen glaspartiekel die die knochenstruktur langsam zerstören und dann sieht man aus wie ein chrysthel meth Opfer
Erleben wir noch den Ausbruch eines Supervulkans?
21.09.2012 um 19:23Supervulkan Santorin bereitet sich auf einen Ausbruch vor:
http://www.world-of-volcanoes.de/board.php?boardid=56&sid=4dc41e2efa5882c0f061e807831fc8e6 (Archiv-Version vom 25.08.2012)
http://www.world-of-volcanoes.de/board.php?boardid=56&sid=4dc41e2efa5882c0f061e807831fc8e6 (Archiv-Version vom 25.08.2012)
Erleben wir noch den Ausbruch eines Supervulkans?
21.09.2012 um 19:26momentan rumoren ja wieder ziemlich viele Vulkane und angeblich soll der Ausbruch eines Vulkans unter einem der amarikanischen Nationalparks (vergessen welcher - Asche auf mein Haupt) ja schon überfällig sein
Erleben wir noch den Ausbruch eines Supervulkans?
21.09.2012 um 19:33Hallo Marzi,
Du meinst bestimmt den Yellowstone Nationalpark in Amerika
Ich möchte aber auf die Gefahr des Supervulkans Santorin aufmerksam machen.
TS Borum hat heute eine Warnung herausgegeben:
http://www.vulkane.net/blogmobil/?p=5433
http://translate.google.de/translate?hl=de&sl=en&u=http://hisz.rsoe.hu/alertmap/index2.php&prev=/search%3Fq%3Dhttp://hisz.rsoe.hu/alertmap/index2.php%26hl%3Dde%26biw%3D1280%26bih%3D838%26prmd%3Dimvns&sa=X&ei=jgIcULCsH83Gswbx4YC4Ag&ved=0CFsQ7gEwAA
Du meinst bestimmt den Yellowstone Nationalpark in Amerika
Ich möchte aber auf die Gefahr des Supervulkans Santorin aufmerksam machen.
TS Borum hat heute eine Warnung herausgegeben:
http://www.vulkane.net/blogmobil/?p=5433
http://translate.google.de/translate?hl=de&sl=en&u=http://hisz.rsoe.hu/alertmap/index2.php&prev=/search%3Fq%3Dhttp://hisz.rsoe.hu/alertmap/index2.php%26hl%3Dde%26biw%3D1280%26bih%3D838%26prmd%3Dimvns&sa=X&ei=jgIcULCsH83Gswbx4YC4Ag&ved=0CFsQ7gEwAA
Erleben wir noch den Ausbruch eines Supervulkans?
21.09.2012 um 19:58Gut möglich, ja. Aber da geologisch gesehen 100 Jahre ja nicht viel sind, kann man das nicht wissen.
Erleben wir noch den Ausbruch eines Supervulkans?
09.03.2013 um 18:17Erdoberfläche wölbt sich schon auf
Druck im italienischen Supervulkan steigt – Ausbruch bedroht ganz Europa
In Süditalien schlummert unter den „Phlegräischen Feldern“ ein gewaltiger Vulkan. Seit Monaten steigt der Druck unter dem 150 Quadratkilometer großen Gebiet – die Erde wölbt sich auf. Forscher versuchen zu ermitteln, was sich in der Tiefe abspielt.
Für einen Supervulkan wirkt die Gegend westlich von Neapel recht unscheinbar. Kein auffälliger Bergkegel ragt in die Höhe – im Gegensatz zum Vesuv auf der anderen Seite der Metropole. Doch Sorge bereitet Behörden weniger dieser Berg, der im Jahr 79 die Städte Pompeji und Herculaneum unter einer dicken Schicht aus Asche und Gestein begrub. Vielmehr achten Zivilschützer zurzeit verstärkt auf das 150 Quadratkilometer große, flachere Gebiet, dem griechische Siedler einst den Namen „Phlegräische Felder“ gaben: brennende Felder.
Der Name passt: Vielerorts steigen Dampfsäulen aus Felsspalten auf, Steine sind rötlichgelb verfärbt, Blasen blubbern in Tümpeln vor sich hin, und Gestank nach fauligen Eiern durchdringt die Luft. Es brodelt unter der Oberfläche und der Boden hebt und senkt sich in regelmäßigen Abständen. In der nahegelegenen Hafenstadt Pozzuoli tragen die Säulen des antiken Serapis-Tempels Spuren von Meeresmuscheln – sie standen längere Zeit unter Wasser, nachdem sich der Boden gesenkt hatte. „Das System scheint zu atmen“, sagt Thomas Wiersberg vom Deutschen GeoForschungsZentrum in Potsdam, der ausströmende Gase in dem Gebiet analysiert.
„Ein solcher Ausbruch wäre ein Problem für ganz Europa“
Unter der dampfenden Oberfläche schlummert ein gewaltiger Vulkan – einer von weltweit wenigen Dutzend sogenannten Supervulkanen. „Supervulkane haben einen Explosivitätsindex der höchsten Stufe 8“, erläutert Wiersberg. Das heißt: Bei einem Ausbruch würden sie mehr als 1000 Kubikkilometer Material herausschleudern. Berühmtes Beispiel dafür ist der Vulkan unter dem Yellowstone-Nationalpark in den USA, der vor über zwei Millionen Jahren mehr als 2000 Kubikkilometer Material ausspie. Streng genommen haben die Phlegräischen Felder den Terminus Supervulkan gar nicht verdient. Denn bei einem gewaltigen Ausbruch vor etwa 37 000 Jahren spuckte der Vulkan „nur“ maximal 350 Kubikkilometer aus. „Die Explosion muss schon gewaltig gewesen sein. Heute wäre ein solcher Ausbruch ein Problem für ganz Europa“, meint Wiersberg.
Schlagartig entleerte sich damals die unterirdische Magmakammer, die Explosion zählt zu den heftigsten Vulkanausbrüchen der vergangenen 100000 Jahre. Sie verwüstete Teile Europas, Reste der Ascheschicht findet man sogar noch in Zentralrussland, die Temperatur auf der Erde sank einer Studie zufolge über Jahre um bis zu zwei Grad Celsius. Über der Magmakammer brach das Deckgestein ein und es entstand ein riesiger Einbruchkessel von etwa 15 Kilometern Durchmesser – ein sogenannte Caldera. „Solche Caldera-Vulkane brechen nur sehr selten aus“, sagt Wiersberg. „Das ist ein Glück für die Menschheit.“
Der Druck im Untergrund steigt
Schenkt man manchen Medienberichten Glauben, so könnte ein ähnliches Szenario erneut drohen. Denn seit einiger Zeit ruckelt die Erde heftiger als sonst, und der Boden wölbt sich stärker auf – ein eindeutiges Zeichen dafür, dass der Druck im Untergrund steigt. Allerdings gab es bereits in den vergangenen Jahrzehnten wiederholt ein starkes Auf und Ab. Vor vier Jahrzehnten stieg der Boden binnen drei Jahren um etwa 1,5 Meter an, und ähnlich stark Anfang der 80er-Jahre.
Druck im italienischen Supervulkan steigt – Ausbruch bedroht ganz Europa
In Süditalien schlummert unter den „Phlegräischen Feldern“ ein gewaltiger Vulkan. Seit Monaten steigt der Druck unter dem 150 Quadratkilometer großen Gebiet – die Erde wölbt sich auf. Forscher versuchen zu ermitteln, was sich in der Tiefe abspielt.
Für einen Supervulkan wirkt die Gegend westlich von Neapel recht unscheinbar. Kein auffälliger Bergkegel ragt in die Höhe – im Gegensatz zum Vesuv auf der anderen Seite der Metropole. Doch Sorge bereitet Behörden weniger dieser Berg, der im Jahr 79 die Städte Pompeji und Herculaneum unter einer dicken Schicht aus Asche und Gestein begrub. Vielmehr achten Zivilschützer zurzeit verstärkt auf das 150 Quadratkilometer große, flachere Gebiet, dem griechische Siedler einst den Namen „Phlegräische Felder“ gaben: brennende Felder.
Der Name passt: Vielerorts steigen Dampfsäulen aus Felsspalten auf, Steine sind rötlichgelb verfärbt, Blasen blubbern in Tümpeln vor sich hin, und Gestank nach fauligen Eiern durchdringt die Luft. Es brodelt unter der Oberfläche und der Boden hebt und senkt sich in regelmäßigen Abständen. In der nahegelegenen Hafenstadt Pozzuoli tragen die Säulen des antiken Serapis-Tempels Spuren von Meeresmuscheln – sie standen längere Zeit unter Wasser, nachdem sich der Boden gesenkt hatte. „Das System scheint zu atmen“, sagt Thomas Wiersberg vom Deutschen GeoForschungsZentrum in Potsdam, der ausströmende Gase in dem Gebiet analysiert.
„Ein solcher Ausbruch wäre ein Problem für ganz Europa“
Unter der dampfenden Oberfläche schlummert ein gewaltiger Vulkan – einer von weltweit wenigen Dutzend sogenannten Supervulkanen. „Supervulkane haben einen Explosivitätsindex der höchsten Stufe 8“, erläutert Wiersberg. Das heißt: Bei einem Ausbruch würden sie mehr als 1000 Kubikkilometer Material herausschleudern. Berühmtes Beispiel dafür ist der Vulkan unter dem Yellowstone-Nationalpark in den USA, der vor über zwei Millionen Jahren mehr als 2000 Kubikkilometer Material ausspie. Streng genommen haben die Phlegräischen Felder den Terminus Supervulkan gar nicht verdient. Denn bei einem gewaltigen Ausbruch vor etwa 37 000 Jahren spuckte der Vulkan „nur“ maximal 350 Kubikkilometer aus. „Die Explosion muss schon gewaltig gewesen sein. Heute wäre ein solcher Ausbruch ein Problem für ganz Europa“, meint Wiersberg.
Schlagartig entleerte sich damals die unterirdische Magmakammer, die Explosion zählt zu den heftigsten Vulkanausbrüchen der vergangenen 100000 Jahre. Sie verwüstete Teile Europas, Reste der Ascheschicht findet man sogar noch in Zentralrussland, die Temperatur auf der Erde sank einer Studie zufolge über Jahre um bis zu zwei Grad Celsius. Über der Magmakammer brach das Deckgestein ein und es entstand ein riesiger Einbruchkessel von etwa 15 Kilometern Durchmesser – ein sogenannte Caldera. „Solche Caldera-Vulkane brechen nur sehr selten aus“, sagt Wiersberg. „Das ist ein Glück für die Menschheit.“
Der Druck im Untergrund steigt
Schenkt man manchen Medienberichten Glauben, so könnte ein ähnliches Szenario erneut drohen. Denn seit einiger Zeit ruckelt die Erde heftiger als sonst, und der Boden wölbt sich stärker auf – ein eindeutiges Zeichen dafür, dass der Druck im Untergrund steigt. Allerdings gab es bereits in den vergangenen Jahrzehnten wiederholt ein starkes Auf und Ab. Vor vier Jahrzehnten stieg der Boden binnen drei Jahren um etwa 1,5 Meter an, und ähnlich stark Anfang der 80er-Jahre.
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