@apolopeter apolopeter schrieb: du wirst deine etwas Schnippige Art etwas zügeln.
Ich mache was ich will, Befehle annehmen gehört ganz gewiss nicht dazu.
Ich habe Dir schon drei mal eine ganz konkrete Frage gestellt: Was hat die geographische Lage von heute aktiven Vulkanen, mit der Ausbruchswahrscheinlichkeit eines Supervulkans zu tun?
Statt das zu beantworten schwurbelst Du nur rum und versuchst mit Deinem angeblichen Wissen zu Punkten. Dein Problem ist aber, dass Du Dein angebliches Wissen nicht anwenden kannst, es falsch interpretierst und zudem unsinnige Thesen aufstellst.
Hier Deine erste blödsinnige Behauptung:
apolopeter schrieb: Amerikas größter Vulkanausbruch der Mount St.Helens.,....Der von Mount Adams und Mount Hood flankierte Krater des Mount St. Helens, zeigt das die 3 Vulkane jederzeit zu einen Supervulkanausbruch neigen
Widerlegt, da keiner der drei genannten Vulkane ein Supervulkan ist und zudem beim Ausbruch des St. Helens lediglich 3qkm Gestein bewegt wurden, die Auswurfsmenge eines Supervulkans aber mindestens 1.000 qkm beträgt.
Blödsinn Nr. 2:
apolopeter schrieb: Die aufgezeichneten Naturkatastrophen von 79 n. Chr. bis 1994 kennzeichnen eine klare Linie zu den Erdbeben,die Weltweit mehr Totesopfer gefordert haben ,als alle Supervulkan- ausbrüche dieser Erde.
Widerlegt, da sonst ja auf jedes Erdbeben ein Vulkanausbruch folgen müsste, was aber nicht der Fall ist.
Erdbeben können zwar durch aufsteigendes Magma ausgelöst werden, das hat aber nichts mit Erdbeben zu tun, welche aufgrund von Plattentektonik entstehen zu tun. Stichwort: Vulkanischer Tremor.
Des Weiteren ist auch Deine Behauptung bezüglich der Opferzahlen Nonsens, da es in der Menschheitsgeschichte erst einen Supervulkanausbruch gab, nämlich den Ausbruch des Taupo vor 23.000 Jahren, der die Menschheit beinahe ausgelöscht hätte. Heute noch am weiblichen Erbgut erkennbar.
Gegen einen Supervulkanausbruch, würde er heute stattfinden, sind Deine paar hunderttausend Opfer in 2000 Jahren schlicht Peanuts. An den Folgen würden heute Millionen und Milliarden Menschen draufgehen.
Stumpfsinn Nr. 3:
apolopeter schrieb: Hey,.....es wird eine simplifizierte Hypothese an Hand einer Vermutung aufgestellt, ohne sich ein wissenschaftliches gesamt Bild der heutigen Vulkanaktivitäten zu machen.Hierbei sollte man in der Lage sein, die Geographische Verbreitung der aktiven Vulkane zu kennen,um über so ein großes eruptives Ereigniss mitreden zu können,.....ihr zwei dreimal Schlauen....
Und meine Antwort darauf:
Wolfshaag schrieb: Eine unsinnige Hypothese, bleibt eine unsinnige Hypothese, egal wie sehr Du sie simplifizierst.
Die geographische Verbreitung von Vulkanen, spielt für die Frage, ob es einen VEI 8 Ausbruch bis 2050 geben wird, genauso wenig eine Rolle, wie die Farbe Deiner Unterhose.
Quatsch Nr. 4:
apolopeter schrieb: Auf der Erde ereignen sich im Durchschnitt jährlich etwa zwei Beben mit Magnituden zwischen 8 und 9,etwa.....15 Beben zwischen 7 und 8,.... etwa 120 Beben zwischen 6 und 7. um den Sack vollständig zu schließen, rund 700 Beben zwischen 5 und 6. .....
Und hier kannst Du Dir mal eine weniger phantastische, aber wissenschaftlich haltbare Tabelle anschauen:
http://www.geodz.com/deu/d/Erdbebenh%C3%A4ufigkeitFakt ist also abschließend, dass Du keinen Schimmer hast, was Du da erzählst, es keinen Zusammenhang, zwischen der geographischen Lage von Vulkanen und der Ausbruchswahrscheinlichkeit eines Supervulkans gibt und Du nicht in der Lage bist, die Auswirkungen eines Supervulkanausbruchs zu realisieren.