Islam gehört zu Deutschland.Sind sie einverstanden?
09.10.2010 um 00:47@Tengu
>>Wenn Du nicht verstehst was ich schreibe oder Dich nicht damit auseinandersetzen willst dann lass es, aber Du brauchst mir hier nicht patzig kommen und mich schon gar nicht als Faschisten bezeichnen.
Der Begriff des "Islam" der zur Zeit diskutiert wird definiert nicht nur eine Religion (dagegen wäre nichts einzuwenden), sondern auch einen soziokulturellen Hintergrund.
Im mittelalterlichen Spanien lebten Mauren (Moslems), Christen und Juden Seite an Seite friedlich zusammen. Das war nur möglich, weil sich Juden und Christen dem im Land herrschenden Konsens was Politik und Werte angeht angepasst haben. Aber Spanien/ Andalusien war damals trotzdem ein Muslimisches Land. Völlig in Ordnung, das Konzept.
Nun ist die Integrationsunwilligkeit vieler Muslime in Deutschland ein Fakt, das man nun wirklich nicht mehr verleugnen kann. Und solange keine Anpassung an den Konsens erfolgt, und zwar in dem Maße, das ein unproblematisches Zusammenleben möglich macht, gehört der Islam für mich nicht zu Deutschland. Leid tun mir nur die voll integrierten Muslime, die unter den schwarzen Schafen zu leiden haben.
Übrigens ist es eine faschistische Eigenschaft, auf fremde, fundiert dargelegte Meinungen mit Wutgebrüll und Beleidigungen zu reagieren.
Ach ja, noch eins - Alle die hier behaupten, der Unwille den Islam mit offenen Armen zu empfangen definiere sich durch die Angst vor etwas Unbekanntem...
Ich habe mich mit dem Islam und dem muslimischen Kulturkreis befasst. Nur weil Ihr keine Ahnung davon habt muss das nicht bei allen so sein.
<<
Musst du aber wohl, weil das was du schreibst faschistisch ist.
Ich habe sicherlich mehr ahnung vom Islam als du, aber darum geht es nichtmal.
Der Islam ist in Deutschland, das kannst du kaum abstreiten, und ein Teil von ihm.
Gut 10% von Deutschland sind muslime, kannst du ebenfalls nicht abstreiten.
Sind die jetzt kein Teil von Deutschland? Muss man die wegschneiden, darf man die nicht ernstnehmen, oder muss sich vor den 10% in Acht nehmen?
Lächerlich.
>>Wenn Du nicht verstehst was ich schreibe oder Dich nicht damit auseinandersetzen willst dann lass es, aber Du brauchst mir hier nicht patzig kommen und mich schon gar nicht als Faschisten bezeichnen.
Der Begriff des "Islam" der zur Zeit diskutiert wird definiert nicht nur eine Religion (dagegen wäre nichts einzuwenden), sondern auch einen soziokulturellen Hintergrund.
Im mittelalterlichen Spanien lebten Mauren (Moslems), Christen und Juden Seite an Seite friedlich zusammen. Das war nur möglich, weil sich Juden und Christen dem im Land herrschenden Konsens was Politik und Werte angeht angepasst haben. Aber Spanien/ Andalusien war damals trotzdem ein Muslimisches Land. Völlig in Ordnung, das Konzept.
Nun ist die Integrationsunwilligkeit vieler Muslime in Deutschland ein Fakt, das man nun wirklich nicht mehr verleugnen kann. Und solange keine Anpassung an den Konsens erfolgt, und zwar in dem Maße, das ein unproblematisches Zusammenleben möglich macht, gehört der Islam für mich nicht zu Deutschland. Leid tun mir nur die voll integrierten Muslime, die unter den schwarzen Schafen zu leiden haben.
Übrigens ist es eine faschistische Eigenschaft, auf fremde, fundiert dargelegte Meinungen mit Wutgebrüll und Beleidigungen zu reagieren.
Ach ja, noch eins - Alle die hier behaupten, der Unwille den Islam mit offenen Armen zu empfangen definiere sich durch die Angst vor etwas Unbekanntem...
Ich habe mich mit dem Islam und dem muslimischen Kulturkreis befasst. Nur weil Ihr keine Ahnung davon habt muss das nicht bei allen so sein.
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Musst du aber wohl, weil das was du schreibst faschistisch ist.
Ich habe sicherlich mehr ahnung vom Islam als du, aber darum geht es nichtmal.
Der Islam ist in Deutschland, das kannst du kaum abstreiten, und ein Teil von ihm.
Gut 10% von Deutschland sind muslime, kannst du ebenfalls nicht abstreiten.
Sind die jetzt kein Teil von Deutschland? Muss man die wegschneiden, darf man die nicht ernstnehmen, oder muss sich vor den 10% in Acht nehmen?
Lächerlich.