Sollen Drogen legalisiert werden?
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29.08.2011 um 01:29Phalaris-DMT ist etwas brandneues - entwickelt aus einer der Ayahuascaanalogen Pflanzen ist es eine natürliche Form des DMT
und des 5-MeO-DMT, dass von jedem überall auf dem Planeten mit Ausnahme
der Polarregionen gezüchtet werden kann. Es hat keine körperlichen Nebenwirkungen wie Übelkeit und Erbrechen ... Hier ist nun zum ersten Mal,
unberührt von jeder Hochtechnologie, von Drogendealer-Kapitalismus,
von mangelnder kultureller Vertrautheit oder von körperlichen Unbehagen,
dass potenteste vorstellbare Entheogen für jedermann frei erhältlich,
der die Mühe auf sich nimmt, es zu züchten und zu extrahieren.
( Da die Pflanze aussieht, wie der Rasen in deinem Vorgarten, ist jedes Gesetz,
dass sie verbieten will, in der Praxis nicht durchsetzbar)" ;)
Jim DeKorne, aus seinem Buch: Psychedelischer Neo-Schamanismus
Und ein Großteil des THCs das in Europa kursiert ist in Russland wildgewachsenes,
also wächst das genauso bequem in Deutschland in der Wildnis.
und des 5-MeO-DMT, dass von jedem überall auf dem Planeten mit Ausnahme
der Polarregionen gezüchtet werden kann. Es hat keine körperlichen Nebenwirkungen wie Übelkeit und Erbrechen ... Hier ist nun zum ersten Mal,
unberührt von jeder Hochtechnologie, von Drogendealer-Kapitalismus,
von mangelnder kultureller Vertrautheit oder von körperlichen Unbehagen,
dass potenteste vorstellbare Entheogen für jedermann frei erhältlich,
der die Mühe auf sich nimmt, es zu züchten und zu extrahieren.
( Da die Pflanze aussieht, wie der Rasen in deinem Vorgarten, ist jedes Gesetz,
dass sie verbieten will, in der Praxis nicht durchsetzbar)" ;)
Jim DeKorne, aus seinem Buch: Psychedelischer Neo-Schamanismus
Und ein Großteil des THCs das in Europa kursiert ist in Russland wildgewachsenes,
also wächst das genauso bequem in Deutschland in der Wildnis.
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29.08.2011 um 05:26Politik vor Wissenschaft: Britischer Drogenbeauftragter entlassen [01.11.2009]
http://www.cannabislegal.de/neu/2009-11.htm#2009-11-01-uk
In einem Konflikt zwischen Politik und Wissenschaft hat der Pharmakologe David Nutt den Kürzeren gezogen. Innenminister Alan Johnson forderte den Professor für Pharmakologie an der Universität Bristol auf, als Vorsitzender des Beratungsgremiums zu Drogenmissbrauch der britischen Regierung (Advisory Council on the Misuse of Drugs) zurückzutreten. Die Entlassung von Prof. Nutt erfolgte, nachdem er in einem Artikel festgestellt hatte, dass Alkohol und Nikotin gefährlicher seien als Cannabis, Ecstacy und andere Drogen.
Die frühere Innenministerin Jacqui Smith setzte sich im Mai 2008 über den Rat von Experten hinweg und beschloss, Cannabis von der weniger strengen Kategorie C des britischen Drogengesetzes in Kategorie B (die selbe Stufe wie Amphetamin) hochzustufen. Professor Nutt forderte eine Beibehaltung der bisherigen Einstufung. Erst im Januar 2004 war Cannabis nach einem Modellversuch in London von Kategorie B nach Kategorie C heruntergestuft worden. Im darauffolgenden Jahr stieg der Konsum von Cannabis in Großbritannien zum ersten Mal seit mehreren Jahren nicht weiter an. Eine von einer Expertenkommission empfohlene Umstufung von Ecstacy von Kategorie A (wie Heroin) in Kategorie B wurde von der Regierung abgelehnt.
Sir Leszek Borysiewicz, Leiter des Rats für medizinische Forscung (Medical Research Council), kritisierte die Entlassung Nutts und forderte, Wissenschaftlern müsse gestattet sein, "ungehindert Rat zu geben, ohne Angst vor Repressalien." Dr Evan Harris, a liberaldemokratischer Abgeordneter im Ausschuß für Wissenschaft und Technologie: "Diese Nachricht wird es viel unwahrscheinlicher machen dass die Regierung in Zukunft den bestmöglichen Rat erhalten wird - ungestört durch Furcht vor Vergeltungsmassnahmen durch Politiker denen nicht gefällt was sie hören."
Man muss sich fragen, zu welchem Zweck Politiker Expertengremien einberufen, wenn der Rat der Experten nur dann erwünscht ist, wenn er die vorgefassten Meinungen der Politiker unterstützt. Ein Politiker, der seine Experten zur Tür hinauswirft wenn ihr Rat unbequem ausfällt gleicht einem Patient mit zu hohem Blutdruck der sich einen neuen Arzt sucht, wenn ihm der Arzt rät, sich mehr zu bewegen und abzunehmen.
http://www.cannabislegal.de/neu/2009-11.htm#2009-11-01-uk
In einem Konflikt zwischen Politik und Wissenschaft hat der Pharmakologe David Nutt den Kürzeren gezogen. Innenminister Alan Johnson forderte den Professor für Pharmakologie an der Universität Bristol auf, als Vorsitzender des Beratungsgremiums zu Drogenmissbrauch der britischen Regierung (Advisory Council on the Misuse of Drugs) zurückzutreten. Die Entlassung von Prof. Nutt erfolgte, nachdem er in einem Artikel festgestellt hatte, dass Alkohol und Nikotin gefährlicher seien als Cannabis, Ecstacy und andere Drogen.
Die frühere Innenministerin Jacqui Smith setzte sich im Mai 2008 über den Rat von Experten hinweg und beschloss, Cannabis von der weniger strengen Kategorie C des britischen Drogengesetzes in Kategorie B (die selbe Stufe wie Amphetamin) hochzustufen. Professor Nutt forderte eine Beibehaltung der bisherigen Einstufung. Erst im Januar 2004 war Cannabis nach einem Modellversuch in London von Kategorie B nach Kategorie C heruntergestuft worden. Im darauffolgenden Jahr stieg der Konsum von Cannabis in Großbritannien zum ersten Mal seit mehreren Jahren nicht weiter an. Eine von einer Expertenkommission empfohlene Umstufung von Ecstacy von Kategorie A (wie Heroin) in Kategorie B wurde von der Regierung abgelehnt.
Sir Leszek Borysiewicz, Leiter des Rats für medizinische Forscung (Medical Research Council), kritisierte die Entlassung Nutts und forderte, Wissenschaftlern müsse gestattet sein, "ungehindert Rat zu geben, ohne Angst vor Repressalien." Dr Evan Harris, a liberaldemokratischer Abgeordneter im Ausschuß für Wissenschaft und Technologie: "Diese Nachricht wird es viel unwahrscheinlicher machen dass die Regierung in Zukunft den bestmöglichen Rat erhalten wird - ungestört durch Furcht vor Vergeltungsmassnahmen durch Politiker denen nicht gefällt was sie hören."
Man muss sich fragen, zu welchem Zweck Politiker Expertengremien einberufen, wenn der Rat der Experten nur dann erwünscht ist, wenn er die vorgefassten Meinungen der Politiker unterstützt. Ein Politiker, der seine Experten zur Tür hinauswirft wenn ihr Rat unbequem ausfällt gleicht einem Patient mit zu hohem Blutdruck der sich einen neuen Arzt sucht, wenn ihm der Arzt rät, sich mehr zu bewegen und abzunehmen.
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29.08.2011 um 05:27Niederlande: Cannabiskonsum unter EU-Durchschnitt [09.11.2009]
http://www.cannabislegal.de/neu/2009-11.htm#2009-11-09-nl
Dem Cannabisverbot liegt die Annahme zugrunde, dass ein strafrechtliches Verbot geeignet ist, den Konsum der Droge zu minimieren. Gegen diese Annahme sprechen jedoch zahlreiche praktische Erfahrungen. In den Niederlanden wird Cannabisbesitz und Verkauf in geringen Mengen seit mittlerweile 33 Jahren (seit 1976) staatlich geduldet. Dennoch liegen die Niederlande bei der Konsumverbreitung laut einer aktuellen Studie unter dem EU-Durchschnitt, während etwa Frankreich, das eine bekannt repressive Politik gegen Cannabiskonsumenten verfolgt, mit an der Spitze liegt:
Europa: Die Niederlande zählen zu den Ländern mit den wenigsten Cannabiskonsumenten in Europa
Die Holländer zählen nach einer Studie, die am 5. November veröffentlicht wurde, trotz der bekannten niederländischen Toleranz gegenüber der Droge zu den geringsten Cannabiskonsumenten in Europa. Nach dem Jahresbericht des europäischen Europäische Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht haben in den Niederlanden 5,4 Prozent der Erwachsenen Cannabis konsumiert, verglichen mit dem europäischen Durchschnitt von 6,8 Prozent.
Die Behörde der EU erklärte, dass ein höherer Prozentsatz von Erwachsenen in Italien, Spanien, der tschechischen Republik und Frankreich im vergangenen Jahr Cannabis verwendet hat, mit der höchsten Rate von 14,6 Prozent in Italien. Länder mit den niedrigsten Konsumraten waren nach der Lissabonner Behörde Rumänien, Malta, Griechenland und Bulgarien. Die Behörde erklärte, dass der Cannabiskonsum in Europa während der 90er Jahre und zu Beginn dieses Jahrzehnts stetig zugenommen habe, sich jedoch jüngst stabilisiert habe und Anzeichen einer Abnahme zeige. "Daten aus der Gesamtbevölkerung und Umfragen an Schulen deuten auf eine Situation einer Stabilisierung oder gar einer Abnahme hin", heißt es im Bericht.
http://www.cannabislegal.de/neu/2009-11.htm#2009-11-09-nl
Dem Cannabisverbot liegt die Annahme zugrunde, dass ein strafrechtliches Verbot geeignet ist, den Konsum der Droge zu minimieren. Gegen diese Annahme sprechen jedoch zahlreiche praktische Erfahrungen. In den Niederlanden wird Cannabisbesitz und Verkauf in geringen Mengen seit mittlerweile 33 Jahren (seit 1976) staatlich geduldet. Dennoch liegen die Niederlande bei der Konsumverbreitung laut einer aktuellen Studie unter dem EU-Durchschnitt, während etwa Frankreich, das eine bekannt repressive Politik gegen Cannabiskonsumenten verfolgt, mit an der Spitze liegt:
Europa: Die Niederlande zählen zu den Ländern mit den wenigsten Cannabiskonsumenten in Europa
Die Holländer zählen nach einer Studie, die am 5. November veröffentlicht wurde, trotz der bekannten niederländischen Toleranz gegenüber der Droge zu den geringsten Cannabiskonsumenten in Europa. Nach dem Jahresbericht des europäischen Europäische Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht haben in den Niederlanden 5,4 Prozent der Erwachsenen Cannabis konsumiert, verglichen mit dem europäischen Durchschnitt von 6,8 Prozent.
Die Behörde der EU erklärte, dass ein höherer Prozentsatz von Erwachsenen in Italien, Spanien, der tschechischen Republik und Frankreich im vergangenen Jahr Cannabis verwendet hat, mit der höchsten Rate von 14,6 Prozent in Italien. Länder mit den niedrigsten Konsumraten waren nach der Lissabonner Behörde Rumänien, Malta, Griechenland und Bulgarien. Die Behörde erklärte, dass der Cannabiskonsum in Europa während der 90er Jahre und zu Beginn dieses Jahrzehnts stetig zugenommen habe, sich jedoch jüngst stabilisiert habe und Anzeichen einer Abnahme zeige. "Daten aus der Gesamtbevölkerung und Umfragen an Schulen deuten auf eine Situation einer Stabilisierung oder gar einer Abnahme hin", heißt es im Bericht.
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30.08.2011 um 05:13Der Staat soll gefälligst jeden THC Konsumenten, der eine MPU machen musste
entschädigen. Und mit entschädigen meine ich entschädigen.
Auch für die Straffälligkeit und so.
entschädigen. Und mit entschädigen meine ich entschädigen.
Auch für die Straffälligkeit und so.
Aldaris
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30.08.2011 um 06:28Dieses Thema, das ganze System, Verbote und die Folgen; Sucht und Elend! Kriminalisierung, Prostitution, gesellschaftlicher Abstieg, gestreckte Mittel, Schwarzmarkt, Mafia, Tod, Geld ..
Ich komme nicht ohnehin, mir diese Farce der Absurdität immer wieder vor Augen zu führen. Das ist ein nicht-enden-wollendes Paradoxon, dass die Menschen vergiftet, sie doppelt bestraft und eine Schattenwelt aufbaut, die wenige Menschen bereichert, aber viele Menschen vernichtet!
Die ganze Sache ist leider nicht damit bereinigt, in dem man sagt "Legalisieren"! So einfach ist das nicht. Ein durchdachtes Konzept muss her, welches so ausgerichtet ist, das es den schmalen Grad zwischen gesunder Aufklärung und gleichzeitiger Legalisierung trifft.
Keine Werbung, keine Gewinnmarge, kein Privatsektor .. Staatlich kontrollierte Unternehmen! Überschüsse werden in das Gesundheitssystem gesteckt.
Die Königsdisziplin ist allerdings die Frage nach der Menge, die legal verkauft werden darf. Unbegrenzter Zugang? Limitiert? Hier habe ich persönlich noch keine Antwort. Ebenso muss eine Legalisierung global durchgeführt werden, da ein Staat sonst schnell zum Drogen-El Dorado mutiert. Da ist Ärger vorprogrammiert.
Ich hoffe, dass sich viele schlaue Menschen eines Tages mal zusammensetzen und dieses Problem angehen. Viel Hoffnung habe ich da nicht, da illegale Drogen in einer tiefen Schublade begraben liegen.
Ich komme nicht ohnehin, mir diese Farce der Absurdität immer wieder vor Augen zu führen. Das ist ein nicht-enden-wollendes Paradoxon, dass die Menschen vergiftet, sie doppelt bestraft und eine Schattenwelt aufbaut, die wenige Menschen bereichert, aber viele Menschen vernichtet!
Die ganze Sache ist leider nicht damit bereinigt, in dem man sagt "Legalisieren"! So einfach ist das nicht. Ein durchdachtes Konzept muss her, welches so ausgerichtet ist, das es den schmalen Grad zwischen gesunder Aufklärung und gleichzeitiger Legalisierung trifft.
Keine Werbung, keine Gewinnmarge, kein Privatsektor .. Staatlich kontrollierte Unternehmen! Überschüsse werden in das Gesundheitssystem gesteckt.
Die Königsdisziplin ist allerdings die Frage nach der Menge, die legal verkauft werden darf. Unbegrenzter Zugang? Limitiert? Hier habe ich persönlich noch keine Antwort. Ebenso muss eine Legalisierung global durchgeführt werden, da ein Staat sonst schnell zum Drogen-El Dorado mutiert. Da ist Ärger vorprogrammiert.
Ich hoffe, dass sich viele schlaue Menschen eines Tages mal zusammensetzen und dieses Problem angehen. Viel Hoffnung habe ich da nicht, da illegale Drogen in einer tiefen Schublade begraben liegen.
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30.08.2011 um 09:31"legalize it, and i will advertise it" :D
also ich weiiß ja nicht... ^^
also ich weiiß ja nicht... ^^
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30.08.2011 um 10:40Aldaris schrieb:Die ganze Sache ist leider nicht damit bereinigt, in dem man sagt "Legalisieren"! So einfach ist das nicht. Ein durchdachtes Konzept muss her, welches so ausgerichtet ist, das es den schmalen Grad zwischen gesunder Aufklärung und gleichzeitiger Legalisierung trifft.Also möchtest du bis man deiner Meinung nach ein "durchdachtes Konzept" erarbeitet hat,
dass man so weiter macht wie bisher? Mit den ausschließlich negativen Folgen?
Glaubst du das sich irgendeiner Mühe mit irgendeinem "Konzept" macht?
Aldaris schrieb:Keine Werbung, keine Gewinnmarge, kein Privatsektor .. Staatlich kontrollierte Unternehmen! Überschüsse werden in das Gesundheitssystem gesteckt.Keine Werbung ist ja schonmal gut, wozu auch?
Keine Gewinnmarge? Wenn ich Planzen rund um die Bude wachsen sehe, wer soll da noch was gewinnen? Also auch erledigt.
Staatliche Kontrollen?
Brauchts auch noch den Staat, damit er die Planzen die rund um meine Bude wachsen
von Schädlingen freihält? Als ob ich da nicht selbst dafür sorgen würde.
Aldaris schrieb:Ebenso muss eine Legalisierung global durchgeführt werden, da ein Staat sonst schnell zum Drogen-El Dorado mutiert. Da ist Ärger vorprogrammiert.Und was es da für einen "Ärger" gibt, wenn ein paar friedliche aber kriminalisierte Kiffer
nach Holland fahren und was kiffen.
Demnächst wird übrigens Prag die nächste große "Anlaufstelle" für Kiffer.
Und wie man weiß da wo Gras legal ist, da gibt es keinen Ärger.
Also werden andere Länder THC auch legalisieren, dann müssen ihre Einwohner nicht
mehr ins Ausland fahren wo sie "Ärger" machen, in dem sie friedlich aber kriminalsisiert
kiffen.
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30.08.2011 um 10:44Fakt ist, die Pflanze ist sowas von ungefährlich für den Menschen, da gibt es keinen Grund sie zu verbieten.
Aldaris
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30.08.2011 um 10:507ty7high schrieb:Also möchtest du bis man deiner Meinung nach ein "durchdachtes Konzept" erarbeitet hat,Anders ist es leider nicht möglich. Und ich dröhne mich auch nicht mehr zu, um festzustellen, dass es in unserer Welt bzw. in unserem Land nicht möglich ist, etwas daran zu ändern, sofern man kein schlüssiges Konzept erarbeitet. Zumal ich auch erwähnte, dass ich nicht an eine Änderung glaube.
dass man so weiter macht wie bisher? Mit den ausschließlich negativen Folgen?
Glaubst du das sich irgendeiner Mühe mit irgendeinem "Konzept" macht?
Es ist doch unsinnig eine Legalisierung zu fordern, ohne vorher darüber nachzudenken, wie das tatsächlich operativ umgesetzt werden soll. Ganz klare Sache.
7ty7high schrieb:Brauchts auch noch den Staat, damit er die Planzen die rund um meine Bude wachsenDaraus erlese ich lediglich Sarkasmus. Thema verfehlt.
von Schädlingen freihält? Als ob ich da nicht selbst dafür sorgen würde.
7ty7high schrieb:Und was es da für einen "Ärger" gibt, wenn ein paar friedliche aber kriminalisierte KifferIch habe es doch erläutert. Du scheinst zu aufgebracht zu sein, um das Thema rational angehen zu können. Du musst bedenken, dass für eine Legalisierung große Schritte notwendig sind, und vor allem musst schnellstens von deinem egozentrischen Weltbild wegkommen. Viele Menschen haben die böse Droge Marihuana als Teufelszeug eingeimpft bekommen, sodass eine Aufhebung des Verbotes nicht ohne Weiteres durchzusetzen ist. Bla bla Legalisieren bla bla ... Wenn dir was an dieser Angelegenheit liegt, dann denkst du weiter als 90 cm! Ohne Konzept und sinnvolles Zubehör erreicht man gar nichts.
nach Holland fahren und was kiffen.
Demnächst wird übrigens Prag die nächste große "Anlaufstelle" für Kiffer.
Und wie man weiß da wo Gras legal ist, da gibt es keinen Ärger.
Also werden andere Länder THC auch legalisieren, dann müssen ihre Einwohner nicht
mehr ins Ausland fahren wo sie "Ärger" machen, in dem sie friedlich aber kriminalsisiert
kiffen.
Aber in einem sind wir uns ja einig. Legal ist ist besser als illegal.
Sollen Drogen legalisiert werden?
30.08.2011 um 11:02Brauchts auch noch den Staat, damit er die Planzen die rund um meine Bude wachsenDas hat mit Sarkasmus nichts zu tun, es geht ums Prinzip.
von Schädlingen freihält? Als ob ich da nicht selbst dafür sorgen würde.
Daraus erlese ich lediglich Sarkasmus. Thema verfehlt.
Ich habe es doch erläutert. Du scheinst zu aufgebracht zu sein, um das Thema rational angehen zu können. Du musst bedenken, dass für eine Legalisierung große Schritte notwendig sind, und vor allem musst schnellstens von deinen egozentrischen Weltbild wegkommen. Viele Menschen haben die böse Droge Marihuana als Teufelszeug eingeimpft bekommen, sodass eine Aufhebung des Verbotes nicht ohne Weiteres durchzusetzen ist. Bla bla Legalisieren bla bla ... Wenn dir was an dieser Angelegenheit liegt, dann denkst du weiter als 90 cm! Ohne Konzept und sinvolles Zubehör erreicht man gar nichts.Und was es da für große Schritte braucht, ist ja Mordsmäßig schwierig etwas zu legalisieren, für das es keinen Grund für ein Verbot gibt.
Und was ich für ein Weltbild habe, kannst du nie begreifen.
Und uiuiui die Leute denken Gras ist ja soooo böse, wenn es legal ist dann geht ja ihr
rosarotes Weltbild zugrunde, muss man ja auch bedenken,
also wie machen wir das bloß mit der legalisierung?
Die armen dummen Schweine, wenn die merken das Gras überhaupt nicht schlimm ist,
dann sind die sicher reif für die Klappse.
Und wie weit ich denke, kannst du dir auch nicht vorstellen.
Und ohne Konzept und "sinnvolles Zubehör" erreicht man alles!
Sollen Drogen legalisiert werden?
30.08.2011 um 12:49@7ty7high
Ganz meine Meinung.
Kein Mensch auf dieser Erde kann mir verbieten, ein Naturprodukt(!) zu konsumieren.
Achso ich vergaß, der dt. Staat kann es. Aber ich lasse es mir nicht verbieten!
Die paar Jaehrchen Knast nehme ich freudig in Kauf, aber ich sehe dieses Verbot nicht ein.
Zumal es ja keine vernuenftigen Erklaerungsversuche gibt, weshalb man es ueberhaupt verbietet.
Es ist weniger schaedlich als Alkohol o. Nikotin.
Ganz meine Meinung.
Kein Mensch auf dieser Erde kann mir verbieten, ein Naturprodukt(!) zu konsumieren.
Achso ich vergaß, der dt. Staat kann es. Aber ich lasse es mir nicht verbieten!
Die paar Jaehrchen Knast nehme ich freudig in Kauf, aber ich sehe dieses Verbot nicht ein.
Zumal es ja keine vernuenftigen Erklaerungsversuche gibt, weshalb man es ueberhaupt verbietet.
Es ist weniger schaedlich als Alkohol o. Nikotin.
Sollen Drogen legalisiert werden?
30.08.2011 um 13:06Man sollte Drogen legalisieren, solang jeder für die durch den Konsum verursachten Folgen selber verantwortlich ist.
Das heisst entweder keine Krankenkassen Prämien für die Folgen von exzessivem Drogenkonsum oder höhere Prämien für Konsumenten.
Das heisst entweder keine Krankenkassen Prämien für die Folgen von exzessivem Drogenkonsum oder höhere Prämien für Konsumenten.
Sollen Drogen legalisiert werden?
30.08.2011 um 13:10Sollen Drogen legalisiert werden?
30.08.2011 um 17:06Cannabis ist im Vergleich zu anderen Drogen wie Nikotin und Alkohol um einiges "harmloser". Das Schädlichste am Konsum ist eben auch der Nikotin den man durch den Tabak zusätzlich dazu aufnimmt. Und ganz ehrlich, so etwas wie alkohol zu legalisieren aber Cannabis zu verbieten ist sooo lächerlich, alkohol schadet derm Körper viel mehr -.- Natürlich gibt es Menschen die es nicht gut vertragen aber das ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich
Aldaris
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Sollen Drogen legalisiert werden?
30.08.2011 um 17:09@7ty7high
Du brauchst mich nicht belehren. Ich weiß selbst, dass Marihuana bspw. weitaus harmloser ist als Alkohol. Nichtsdestotrotz gibt es Konsumenten, die darauf hängen geblieben sind (Psychose etc.). Daher ist eine Legalisierung nicht einfach möglich; vor allem weil man den Großteil der Gesellschaft davon überzeugen muss, dass Marihuana nicht das Teufelszeug ist, als das es häufig bezeichnet wird.
Du brauchst mich nicht belehren. Ich weiß selbst, dass Marihuana bspw. weitaus harmloser ist als Alkohol. Nichtsdestotrotz gibt es Konsumenten, die darauf hängen geblieben sind (Psychose etc.). Daher ist eine Legalisierung nicht einfach möglich; vor allem weil man den Großteil der Gesellschaft davon überzeugen muss, dass Marihuana nicht das Teufelszeug ist, als das es häufig bezeichnet wird.
Sollen Drogen legalisiert werden?
30.08.2011 um 18:24@Soman
ent- statt belasten, sollten mehr Drogenkonsumenten ein Segen sein, übertrüge man das.
Allerdings könnte man dann auch höhere Prämien für Alkoholiker, adipöse und fressüchtige, Extremsportler, Berufs- und Freizeit-Nutten, Fahrradfahrer in Großstädten, Menschen die gefährlichen Berufen nachgehen usw usf einfordern, was wahrscheinlich auch nicht Sinn der Sache ist.
Soman schrieb:Man sollte Drogen legalisieren, solang jeder für die durch den Konsum verursachten Folgen selber verantwortlich ist.Wieso das denn? Wenn ich mir anschaue, wieviel zB (Zigaretten-)Raucher die Kassen
Das heisst entweder keine Krankenkassen Prämien für die Folgen von exzessivem Drogenkonsum oder höhere Prämien für Konsumenten.
ent- statt belasten, sollten mehr Drogenkonsumenten ein Segen sein, übertrüge man das.
Allerdings könnte man dann auch höhere Prämien für Alkoholiker, adipöse und fressüchtige, Extremsportler, Berufs- und Freizeit-Nutten, Fahrradfahrer in Großstädten, Menschen die gefährlichen Berufen nachgehen usw usf einfordern, was wahrscheinlich auch nicht Sinn der Sache ist.
Sollen Drogen legalisiert werden?
30.08.2011 um 18:36Das kann ich auch nicht verstehen. Also Alkohol ist legal, Cannabis hingegen illegal.
Naja, beim dt. Staat kugelt man sich ja vor Lachen.
Naja, beim dt. Staat kugelt man sich ja vor Lachen.
Sollen Drogen legalisiert werden?
30.08.2011 um 18:51@7ty7high
7ty7high schrieb:Oh doch es wird sich was ändern!Nämlich?
Auf eine Art und Weiße, die die Leute verwundern wird.