@styx styx schrieb:Das stand nicht zur Debatte, sondern die Tötung bereits geborener Menschen (siehe oben)
Nein ich meinte von Anfang an Abtreibung, heutzutage hat man die Chance vorher zu verhindern, früher war das nicht so einfach.
Du hast das falsch verstanden.
styx schrieb:Du meinst eher: man tut sich selbst den "Gefallen", indem man alles vernichtet, was einem nicht passt, was einem unangenehm ist. ;)
Du drehst mir die Worte um und willst mich in einem Licht stellen wohin ich nicht gehöre.
Nur weil ich möchte das dass Leid gemindert wird und eine Abtreibung vorziehen würde, heißt das nicht das ich etwas krankes nur vernichte weil es mir untergeordnet ist, denn so ist es nicht, niemand ist irgendwem untergeordnet. Jedes Leben ist kostbar.
Aber vornherein das Leben nicht wirklich zu leben und nur zu existieren, ist kein Leben.
styx schrieb:Mal schauen, wie du handelst, wenn sich nach einigen Monaten/Jahren rausstellt, dass dein Kind geistig zurückbleibt. Nimmst du dann abend das Kissen und... naja...
Wenn ich ein Kind hätte und es würde durch einen Unfall geistig behindert werden, könnte ich es nicht töten, weil ich in meinen Erinnerungen behalten würde wie er/sie normal war und würde versuchen es mit Liebe aufzuziehen, auch wenn es nicht leicht ist.
Es ist immerhin ein Teil von einen.
Und versuche mich nicht immer in irgendetwas reinzustecken.
Ich bin für Abtreibung wenn sich herausstellt das dass Kind schwer behindert ist.
Und wenn behinderte Kinder auf der Welt kommen haben sie nicht viel vom Leben und würde es eine Methode geben womit man sie Sanft erlösen kann, würde ich das akzeptieren. Besser als durch die Welt zu streifen, ohne Kenntnis von etwas, ohne ein gesundes Gedächtnis. Ohne Hilfe nicht zurechtkommend.
Ich wünsche keinen Menschen so etwas, eine schwere Behinderung.