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Impfung gegen Schweinegrippe

54 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Impfung, Schweinegrippe ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Impfung gegen Schweinegrippe

05.11.2009 um 23:45
es ist egal, ob ich am leben bin oder nicht


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Impfung gegen Schweinegrippe

06.11.2009 um 02:46
Guten Morgen
Ich war heute Nachmittag mit meiner Tochter beim Kinderarzt (wegen was anderem).
Allerdings habe ich die Ärztin auf die Schweinegrippe angesprochen und sie nach ihrer Meinung zur Impfung gefragt.Ihre Antwort:"definitiv nein".
Von der Kinder-Impfung rät sie ganz ab und bei Erwachsenen sei es auch unnötig.
Sie meinte,Zitat: "die Schweinegrippe ist genauso gefährlich wie Pkw fahren.Wenn man impfen soll müsse man auch allen das Auto fahren verbieten,denn da gebe es auch täglich Unfälle".
Lg


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Impfung gegen Schweinegrippe

06.11.2009 um 02:51
@MissAurora
Sieht so aus, als hätten die meisten Ärzte dazu eine sehr vernünftige Einstellung. :) Auch, was ich bisher so von Bekannten und Familie gehört habe (die sich alle ohnehin nicht gegen die Schweinegrippe impfen lassen wollen), hat wohl keiner der aus Interesse gefragten Ärzte den Impfstoff vorrätig, weil sie es ablehnen.

Ich selbst kenne nur einen Arzt, der mich schon fast zu dem Mist gedrängt hat: Mein (nun ehemaliger) Frauenarzt, der gleichzeitig Impfarzt ist - wie ich damals "zu spät" festgestellt hatte. Ganz üble Nummer!

Allein die Vorstellung, dass es empfohlen wird, 6 Monate alte Kleinstkinder zu impfen. D: Die armen kleinen Würmer!


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Impfung gegen Schweinegrippe

27.11.2009 um 11:51
Nein dagegen lass ich mich nicht impfen weil der Stoff noch zu neu ist....es ist ja auch schon jemand an der Impfung gestorben....


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Impfung gegen Schweinegrippe

03.03.2010 um 16:03
Schweingrippe: Entschädigung nach Impfung gefordert
Patienten plagten Schmerzen: Klagen in NRW

Kopfschmerzen, Übelkeit und mehr - Patienten, die nach der Schweinegrippe-Impfung krank geworden sind, fordern jetzt Entschädigung. Sie wollen das Geld vom Land Nordrhein-Westfalen. Können sie den Vorwurf beweisen, könnte das auch klappen.
Nach der Impfung ins Krankenkaus

Wenn klar belegbar sei, dass Erkrankungen tatsächlich auf die öffentlich empfohlenen Schweinegrippe-Impfung zurückgingen, müsse das Land zum Beispiel für die Kosten der Krankenbehandlung oder für Rentenansprüche aufkommen, erklärte ein LWL-Sprecher.
Die Betroffenen aus Düsseldorf und Kleve sollen an einer Hauterkrankung leiden.
http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/23/0,3672,8045527,00.html

alles noch sehr wage - vielleicht ist es gut, dass viele sich nicht impfen ließen . .


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Impfung gegen Schweinegrippe

03.03.2010 um 16:07
...wenn schon, dann nur die schweine impfen (die armen).


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Impfung gegen Schweinegrippe

04.03.2010 um 16:03
Ich bin geimpft


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Impfung gegen Schweinegrippe

04.03.2010 um 16:06
Grunz .... grunz.
Hab bereits ein Ringel-Schwänzchen :) und die Schuppen fallen ab.


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Impfung gegen Schweinegrippe

11.03.2010 um 03:31
Also bis jetzt nicht. Eigentlich bin ich mir sogar relativ sicher, dass ich die so um Mitte Dezember 2009 sogar schon hatte...


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Impfung gegen Schweinegrippe

11.03.2010 um 03:37
NIE UND NIMMER, bei dem was da drinnen ist? Nö da wäre ich ja schön blöde


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Impfung gegen Schweinegrippe

11.03.2010 um 11:23
wird aber langsam zeit oder?


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Impfung gegen Schweinegrippe

11.03.2010 um 11:58
@Bellaphönix

Was ist denn da drinnen?


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Impfung gegen Schweinegrippe

11.03.2010 um 12:10
@polyprion

Schweinkram eben.


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Impfung gegen Schweinegrippe

11.03.2010 um 12:15
@polyprion
Schweinegrippeimpfstoff enthält gefährliche Quecksilberwerte

Prof. Löwer vom Paul-Ehrlich-Institut

Bzgl. Antwort der Bundesregierung auf die Anfrage der Grünen-Bundestagsfraktion u.a. bezüglich bedenklicher Inhaltsstoffe im Impfstoff gegen Schweinegrippe.



96 mcg Quecksilber sei unschädlich ist eine Unverschämtheit und ein schweres Verbrechen, denn siehe meinen offenen Brief, für krebserregende Stoffe gibt es keinen (!) Schwellenwert, keinen Unbedenklichkeitswert! siehe Brief mit Medline-Literatur. Nur Medline-Literatur wird akzeptiert, da seriös. Selbst 0,00000000000001 mcg Quecksilber kann tödliche Fogen haben, z.B. wenn es einen Mutationsschritt induziert aus dem z.B. im Knochennmark eine Cancer stem cell entsteht, "Unbedenklichkeitswerte" für karzinogene Stoffe gibt es nicht und 2 x 5 Mikrogramm Quecksilber ist sehr viel. Das "Fisch-Argument" siehe Brief ist eigentlich ein Argument GEGEN zusätzliches Quecksilber. Diesen Giftpanschern muß politisch das Handwerk gelegt werden!

VG

Dr.med. Jürgen Seefeldt

Winfriedstr.7

Facharzt für Innere Medizin

33098 Paderborn

Offener Brief

Sehr geehrter Herr Professor Löwer,
ich bin Befürworter einer raschen Impfung gegen die Schweinegrippe, weil ich Ihre Ansichten zu deren Gefährlichkeit voll und ganz teile.

Wo wir aber völlig divergent sind, ist unsere Auffassung über die Gefährlichkeit von Squalen und Thiomersal, was Ihr Institut völlig verantwortungslos verharmlost und ich kann meine Aussagen durch Medline-gelistete Aufsatz-Literatur beweisen und die amerikanische FDA ist meiner Meinung, denn dort ist Squalen nicht in den Impfstoffen gegen die Neue Grippe und bitte lesen Sie meine Kritik-Details im offenen Brief als meine Antwort in den Medien an Frau Dr. Stöcker:

Sie wurden im Westfalen-Blatt Nr. 230 vom 03.10.09 mit den Worten zitiert, „die Schutzimpfung gegen die Neue Grippe ist unbedenklich...“

Ich möchte Sie dringend ersuchen, diese infame Lüge zu unterlassen! Sie sind in dieser Aussage durch von mir unten genannte Medline-gelistete Aufsatz-Literatur inhaltlich damit einer Falschaussage überführt.

Alle deutschen Schweinegrippe-Impfstoffe, einschl. Pandemrix enthalten:

1.) Squalen, ein sehr gefährliches Adjuvans, zu dem der Vizepräsident der Bundesärztekammer Dr. Montgomery sagt, er wolle niemanden Angst machen, aber das Adjuvans sei nicht ausreichend getestet.

Squalen kann Autoimmunität induzieren. Autoimmunkrankheiten von Organen wie Herz, Lunge, Nieren enden auch heute letztendlich immer tödlich, sie sind unheilbar. Squalen steht wissenschaftlich in dringendem Verdacht, Mitursache oder sogar Ursache des "gulf war-syndromes" zu sein. Squalen induziert anti-squalen-Antikörper und als Konsequenz einer Impfung mit einem Impfstoff, der Squalen enthält, kann es zur Bildung von Anti-Squalen-Antikörpern kommen, die eng mit der Pathologie des Golf-Krieg-Syndroms assoziiert sind. ( Carlson, B.C. et al.: The endogenous adjuvant squalene can induce a chronic T-cell mediated arthritis in rats, American Journal of Pathology

2000; 156: 2057- 2065;

Asa, P.B. et al.: Antibodies to squalene in Gulf War syndrome, Exp. Mol. Pathol. 2000 Feb; 68(1): 55-64; Asa, P.B. et al.: Antibodies to squalene in recipients of anthrax vaccine, Exp.Mol. Pathol. 2002 Aug; 73 (1): 19-27 )

Zudem ist in diesem Zusammenhang mehr als beunruhigend, dass bei militärischem Personal, das am Golfkrieg teilnahm und zuvor für diese Teilnahme multiple Impfungen mit Squalen erhielt, die Inzidenz des Auftretens einer amyotrophen Lateralsklerose signifikant erhöht war im Vergleich zu US-Militärpersonal, das nicht im Golfkrieg war. ( Horner, R.D. et al.: Occurrence of amyotrophic lateral sklerosis among Gulf war veterans, Neurology 2003 Sep 23;61(6): 742-749 )

In allen deutschen Schweinegrippe-Impfstoffen ist Squalen, aber nicht in den amerikanischen, dort ist durch die FDA eine kritische Haltung zu Squalen.

2.) Thiomersal = Thimerosal, ein extrem toxisches und krebserregendes Konservierungsmittel, das zu 49,6 % aus Quecksilber besteht, ist in allen deutschen Schweinegrippe-Impfstoffen.

Quecksilber ist das giftigste nicht-radioaktive Element der Welt und schon in sehr geringen Mengen giftig. ( Mutter, J. et al: Comments on the article the toxicology of mercury and its chemical compounds by Clarkson and Magos, Crit. Rev. Toxicol. 2007 Jul;

37(6): 537-549 )

Dieses giftigste nichtradioaktive Element der Welt ( es gibt kein giftigeres nichtradioaktives Element! )ist das zentrale Atom im Thiomersal-Molekül. Thiomersal sollte eigentlich ab 2004 in Impfstoffen nicht mehr verwendet werden, ist aber leider in allen in Deutschland zur Injektion vorgesehenen Schweinegrippe-Impfstoffen enthalten und ist zu 5 Mikrogramm in Pandemrix, dem Schweinegrippe-Impfstoff, der staatlich empfohlen der Bevölkerung in Kürze gegeben werden soll. Bei 2 Impfen sind es schon 2 x 5 = 10 Mikrogramm Thiomersal.

Quecksilber ist in der MAK-Kommissionsliste krebserregend Gruppe 3 b!

Ca. 50 Millionen Schweine-Grippe Einzelampullen in den USA, gedacht für Kinder aber auch Erwachsene sind Thiomersal-frei oder haben nur Spuren von Thiomersal.

Quecksilber ist karzinogen. Für karzinogene Stoffe gibt es keinen individuellen Schwellenwert und damit keine Unbedenklichkeitsdosis. Ein Schwellenwert in der Karzinogenese kann nicht aus stark S-förmig verlaufenden Kurven des Dosis-Karzinom-Inzidenzverhältnis aus experimentellen Bioassays auf den Menschen übertragen werden. Der „Schwellenwert“ in der Induktion bösartiger Tumore existiert, wenn überhaupt, individuell verschieden und ist durch genetische und lebensstil-bedingte Suszeptabilitätsunterschiede determiniert. Jeder Mensch hat in der Induktion eines Karzinoms einen individuellen „Schwellenwert“ und dieser kann in Betrachtung stochastischer Elemente im Prozess der Krebsentstehung als exakter Schwellenwert erst nach der Tumorinzidenz definiert werden und nicht vorhergesagt werden. ( Lutz, W.K.: A true threshold dose in chemical carcinogenesis cannot be defined for a population, irrespective of the mode of action, Hum. Exp. Toxicol. 2000, 19 (10):566-8;discussion 571-2 )


Quecksilber ist hoch neurotoxisch, nephrotoxisch und hepatotoxisch und schädlich für alle menschlichen Gewebe. Quecksilber aus Thiomersal wird in Ethyl-Quecksilber metabolisiert und obwohl die HWZ von Ethyl-Quecksilber mit 7-10 Tagen relativ kurz ist, ist einmal ins Gehirn gelangtes Quecksilber praktisch nicht entfernbar, auch nicht mit DMSA.

Es ist unverantwortlich, Squalen und Quecksilber-haltige Grippe-Impfstoffe zu verwenden, zumal es technisch ohne Squalen und ohne Quecksilber geht. Das es ohne Squalen geht, beweisen die Squalen-freien Impfstoffe gegen H1N1 in den USA und 2 verschiedene in Einzelampullen in den USA erhältliche Schweinegrippe-Impfstoffe sind zudem quecksilberfrei.

Auch ist Ihre „Argumentation“, durch Fischverzehr würde eine weit höhere Konzentration an Quecksilber aufgenommen, eine Unverschämtheit, denn erst durch die industrielle Produktion kommt Quecksilber in die Nahrungskette und damit auch in Fische. Quecksilber in jeder Form, anorganisch und organisch gebunden, ist karzinogen.

Es gibt für karzinogene Noxen keinen Schwellenwert, keinen Unbedenklichkeitswert. ( Lutz, W.K.: A true threshold dose in chemical carcinogenesis cannot be defined for a population, irrespective of the mode of action, Hum. Exp. Toxicol. 2000, 19 (10):566-8;discussion 571-2 ) Im logischen Umkehrschluß ist es, da Menschen Quecksilber durch die Nahrungskette und u.a. auch durch Fische essen aufnehmen im Sinne des Minimierungsgebotes für krebserregende Stoffe erst recht wichtig, dass durch Impfstoffe nicht zusätzliches toxisches und karzinogenes Quecksilber zugeführt wird, weil selbst ein einzelnes Atom Hg in Verkettung unglücklicher Umstände zur Induktion eines Tumorgens führen kann, indem ein Tumor-Suppressor-Gen mutiert. Ich bin Lehrbuch-Autor eines Buches über Karzinogenese ( in Bearbeitung ) und darf Ihnen versichern, dass ich weiß, worüber ich schreibe. Ihr im Westfalen-Blatt abgedrucktes „Fisch-Argument“ ist in Wahrheit also sogar ein zusätzliches Argument gegen Quecksilber in Impfstoffen!

Sie sollten also im Interesse der Bevölkerung derartige Falschaussagen in Zukunft unterlassen und lieber Ihre Kraft und Energie darauf verwenden, Squalen-und Quecksilberfreie Schweinegrippe-Impfstoffe herzustellen. Das dies technisch möglich ist beweisen die USA, wo in Einzelampullen Fluzone 0,5 ml und Afluria 0,5 ml kein Thiomersal und damit kein Quecksilber enthalten ist und Squalen ist in den ganzen USA nicht in Schweinegrippe-Impfstoffen enthalten!

Hochachtungsvoll

Dr.med.Jürgen Seefeldt

Facharzt für Innere Medizin

Winfriedstr.7

33098 Paderborn


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Impfung gegen Schweinegrippe

11.03.2010 um 12:22
@polyprion
Schweine-Grippe-Impfung wird in Zusammenhang mit Killer Nervenkrankheit gebracht

Posted on 18. Aug, 2009 by GrEg in Impfung, Schweinegrippe

Eine Warnung, dass der neue Schweine-Grippe-Stich eine tödlichen Nervenkrankheit auslößen kann, ist von der Regierung an führende Neurologen in einem vertraulichen Brief gesandt worden.

Ein Brief von der Gesundheitsschutzagentur – das Amt, das das Gesundheitswesen beaufsichtigt – ist am Sonntag der Zeitung “The Mail” zugespielt worden, in dem zu wissen steht, warum die Informationen der Öffentlichkeit nicht gegeben worden sind, bevor die Impfung von Millionen von Leuten, einschließlich Kinder, beginnt.

Er sagt den Neurologen, dass sie bei der Zunahme an einer Gehirnfunktionsstörung genannt Guillain-Barre Syndrom (GBS) aufmerksam sein müssen, der durch den Impfstoff ausgelöst werden könnte.

GBS greift die Ummantelung der Nerven an. Es verursacht Lähmung und Unfähigkeit zu atmen, und kann tödlich sein.

Der Brief, der ungefähr 600 Neurologen am 29. Juli 09 gesandt wurde, ist das erste Zeichen, dass es Sorge in den höchsten Rängen gibt, dass der Impfstoff selbst ernste Komplikationen verursachen könnte.

Er bezieht sich zum Gebrauch eines ähnlichen Schweine-Grippe-Impfstoffs in den Vereinigten Staaten von 1976 als:

* Mehr Menschen von der Impfung als von Schweine-Grippe starben.
* 500 Fälle von GBS entdeckt wurden.
* Die Gefahr, durch den Impfstoff GBS auszulößen, acht mal höher war.
* Der Impfstoff gerade mal nach zehn Wochen zurückgezogen wurde, als die Verbindung mit GBS klar wurde.
* Die US-Regierung gezwungen wurde, Millionen von Dollar an Schadenersatz denjenigen zu zahlen, die betroffen waren.

Sorgen wurden laut, dass der neue Impfstoff nicht genug geprüft worden ist, und dass die Nebenwirkungen, besonders bei Kindern, unbekannt sind.

Der Impfstoff wird von pharmazeutischen Gesellschaften entwickelt und wird ungefähr 13 Millionen Menschen während der ersten Impfungswelle – die höchstwahrscheinlich im Oktober startet – gegeben.

Höchste Priorität wird jedem im Alter von sechs Monaten zu 65 mit einem zu Grunde liegenden Gesundheitsproblem, schwangeren Frauen und Medizinern gegeben.

Die britische Neurologische Kontroll-Einheit (BNSU), ein Teil der britischen Vereinigung von Neurologen, ist gebeten worden, irgendwelche Fälle von GBS genau zu kontrollieren, wenn der Impfstoff verabreicht wird.

Ein führender Neurologe sagte gestern Abend: ‘Ich würde mir die Schweine-Grippe-Impfung nicht geben – wegen der GBS-Gefahr.’

Es gibt Bedenken, dass es eine Wiederholung dessen geben könnte, was bekannt als die ‘1976-Katastrophe’ in den Vereinigten Staaten wurde, wo ein Schweine-Grippe-Impfstoff 25 Menschen tötete – mehr als das Virus selbst.

Einer Massenimpfung wurde damals vom Präsidenten Gerald Ford grünes Licht gegeben, weil Wissenschaftler glaubten, dass die Schweine-Grippe-Beanspruchung ähnlich war zu der 1918-19 Pandemie, die eine halbe Million Amerikaner und 20 Millionen Menschen weltweit tötete.

Innerhalb von wenigen Tagen wurden Symptome von GBS unter denjenigen berichtet, die immunisiert worden waren und 25 Menschen starben nach starken Lähmungserscheinungen an Atemstillstand. Einer von 80.000 Menschen erkrankten an den Nebenwirkungen. Im Gegensatz dazu starb eine Person an Schweine-Grippe.

Mehr als 40 Millionen Amerikaner hatten den Impfstoff erhalten, als das Programm nach zehn Wochen angehalten wurde. Die US-Regierung zahlte Millionen von Dollar an Entschädigung denjenigen aus, die betroffen waren.

Das Schweine-Grippe-Virus im neuen Impfstoff ist ein kleinwenig verschiedener Stamm vom 1976 Virus, aber die Sorge eines vergrößerten Vorkommens von GBS bleibt.

Gesundheitssprecher Mike Penning sagte gestern Abend: ‘Das Letzte, das wir wollen, sind heimliche Briefe unter Experten innerhalb des staatlichen Gesundheitsdienstes. Wir brauchen einen Impfstoff, aber wir müssen auch über potenzielle Gefahren wissen.

‘Unser Job ist es sicherzustellen, dass die Öffentlichkeit weiß, was weitergeht. Warum ist die Regierung darüber nicht offen? Es ist auch sehr beunruhigend, wenn die Gesundheitsbehörde, die den Impfstoff verwalten wird, nicht gewarnt werde.’

Zwei Briefe wurden zusammen Neurologen geschickt, die ihnen die Bedenken aufzeigt. Der Erste, datiert am 29. Juli, wurde von Professor Elizabeth Miller, Leiterin der Immunisation Abteilung des HPA´s geschrieben.

In dem steht: ‘Die Impfstoffe, die zur Bekämpfung einer erwarteten Schweine-Grippe-Pandemie 1976 verwendet wurde, wurden mit GBS in Zusammenhang gebracht, und wurden zurückgezogen.’

‘GBS ist als Nebenwirkung identifiziert worden, die erhöhte Kontrolle braucht, wenn die Schweine-Grippe-Impfstoffe verabreicht werden.’

‘Das Melden jedes Falls von GBS ohne Rücksicht auf die Impfung oder Krankheitsgeschichte ist notwendig, um aussagekräftige epidemiologische Analysen zu führen, zum Identifizieren, ob es eine erhöhte Gefahr von GBS in definierten Zeitabschnitten nach der Impfung, oder nach Grippe selbst im Vergleich zur Grundgefahr gibt.’

Der zweite Brief, datiert am 27. Juli, ist von der Vereinigung Britischer Neurologen und wurde von Dr. Rustam Al Shahi Salman, Vorsitzender seiner Kontroll-Einheit, und Professor Patrick Chinnery, Vorsitzender seines klinischen Forschungskomitees geschrieben.

In dem steht: ‘Traditionell beobachtet die BNSU (British Neurological Surveillance Unit) seltene Krankheiten seit langer Zeit. Die Schweine-Grippe (H1N1) Pandemie hat uns jedoch eingeholt und wir brauchen die Beteiligung jedes Mitgliedes mit einer neuen BNSU-Begutachtung über das Guillain-Barre Syndrom, diese am 1. August anfangen wird und etwa neun Monaten dauert.’

‘Im Anschluss an das 1976 Programm der Impfung gegen Schweine-Grippe in den Vereinigten Staaten fand eine rückblickende Studie eine mögliche achtfache Zunahme im Vorkommen von GBS vor.’

‘Die aktive zukünftige Feststellung jedes Falls von GBS im Vereinigten Königreich ist erforderlich. Melden Sie bitte der BNSU jeden Fall.’

‘Sie haben möglicherweise Berichterstattungen in den Medien gesehen, die die Sorge der Regierung über die Ausgabe eines Impfstoffs dessen Sicherheit unbekannt ist beschreiben.’

Wenn es Zeichen eines Anstiegs von GBS gibt, nachdem das Impfungsprogramm beginnt, könnte sich die Regierung dafür entscheiden, die Impfung zu stoppen.

GBS greift die Ummantelung der Nerven an, macht sie unfähig, Signale an Muskeln effektiv zu übersenden. Es kann teilweise Lähmungen verursachen und betrifft größtenteils die Hände und Füße. In ernsten Fällen – Patienten müssen künstlich Beamtmet werden – kann es tödlich sein. Tod wird durch die Lähmung der Atmungsorgane herbeigeführt, das Opfer erstickt.

Es ist nicht genau bekannt, was GBS Auslöst und die Forschung über dieses Thema ist nicht beweiskräftig. Es wird jedoch angenommen, dass einer von einer Million Menschen, der eine Saisongrippe-Impfung bekommen hat, gefährdet sein könnte sowie Menschen, die sich von einem Grippeanfall jeder Art erholen.

HPA teilte mit, dass es ein Teil des Pandemie-Plans der Regierung war, GBS Fälle im Falle einer Massenimpfungskampagne unabhängig vom Stamm der beteiligten Grippe zu kontrollieren.

Die Briefe aber beweisen, dass das (Impf)Programm ein ‘Versuchskaninchen-Test’ war, warnten die Impfexperten.

Dr. Tom Jefferson, Koordinator der Impfabteilung der einflussreichen Cochrane Kollaboration, eine unabhängige Gruppe, die Forschungen im Gesundheitswesen nachprüft, sagte: ‘Neue Impfstoffe verhalten sich nie so, wie Sie sich das erwarten. Es kann sein, dass es eine Verbindung zu GBS gibt, das würde ich niemanden wünschen.

‘Es könnte sich aber herausstellen, irgendetwas zu sein, da einer der Inhaltsstoffe im Impfstoff – eine Substanz genannt Squalen – in keiner der Studien, die wir untersucht haben überhaupt Ergebnisse bekannt sind.’

Er sagt, dass Squalen, ein natürlich vorkommendes Enzym, bis jetzt noch unentdeckte Nebenwirkungen verursachen könnte.

Quelle: The Mail




Also ich sage NEIN DANKE zur Schweinegrippeimpfung da bleibe ich doch lieber gesund.

Youtube: Cheerleaderin nach Grippe-Impfung schwer erkrankt
Cheerleaderin nach Grippe-Impfung schwer erkrankt
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Impfung gegen Schweinegrippe

11.03.2010 um 12:30
Wo wir schon nicht alle, wie auf Allmy prophezeit, an der Schweinegrippe gestorben sind, so wollen wir dann doch wenigstens alle an der Impfung sterben.


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Impfung gegen Schweinegrippe

11.03.2010 um 12:45
@Doors
Also ich nicht, wie gesagt da bleibe ich doch lieber gesund, außerdem hatten mehrere in meinem Bekanntenkreis die Schweinegrippe und sie war etwas schlimmer als eine Grippe, an der jährlich mehr Menschen sterben als an der Schweinegrippe!

Ich will diesen Dreck nicht geimpft bekommen, das können sich die Leute von der Regierung liebend gerne selber verpassen :}
/dateien/vo57626,1268307930,h1n1schweingrippCFE0T


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Impfung gegen Schweinegrippe

11.03.2010 um 13:30
@polyprion


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Impfung gegen Schweinegrippe

11.03.2010 um 13:34
@Bellaphönix

M.W. sind die einzigen Komplikationen, die zu erwarten sind und waren, allergische Reaktionen auf Eiweiße in der Trägersubstanz.
Und da ich vorangegangene notwendige Impfungen mit der selben Trägersubstanz komplikationslos vertragen habe, hatte ich auch keinerlei Bedenken bei der Impfung gegen Schweinegrippe.


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Impfung gegen Schweinegrippe

11.03.2010 um 13:39
@polyprion
Hast du aber keine Bedenken bei Quecksilber und den anderen Giftstoffen? Krebserregend, zellzerstörend?


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Impfung gegen Schweinegrippe

11.03.2010 um 13:42
@Bellaphönix

Mir ist nicht bekannt, dass in Thiomersal enthaltene Quecksilberverbindungen nachweislich gesundheitsschädlich sein sollen.


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