Ist Michael Jackson nun tot oder nicht?

@mjtilidie

Klar in Amerika wird in einem Kriminalfall obduziert ohne zu wissen wer das überhaupt ist.

Das würde dann vermutlich gegen die Todesstrafe sprechen, wenn so ermittelt werden würde

@Hanika

Dann weißt du auch dass das Paragraph Richtlinien sind.

Gerade im letzten Sommer ist Einer "behördlich" für tot erklärt worden, der dann an seiner eigenen Beerdigung teilnahm!
Du hast die Nachricht vermutlich selbst verfolgt, aber inzwischen wieder vergessen! Ich aber nicht!!!

Wer denn :D

Zu diesem Zweck können insbesondere Personen, die den Verstorbenen gekannt haben, befragt und Maßnahmen erkennungsdienstlicher Art durchgeführt werden. Zur Feststellung der Identität und des Geschlechts sind die Entnahme von Körperzellen und deren molekulargenetische Untersuchung zulässig. […]

@insideman
Also es können Personen befragt werden, und wenn die ja sagen, dass ist MJ, dann reicht das schon. Oder was sind Maßnahmen erkennungsdienstlicher Art? Ich denke nur wenn man z.B eine Leiche aus dem Wasser zieht und man weiß nicht um wem es sich dabei handelt, sind dann diese anderen Maßnahmen zulässig.?

@insideman
.....die auslegbar sind, zumindest bis zu einem gewissen Grad :)

@insideman
ja kannst du belegen wie eine obduktion in Amerika durchgeführt wird und welche Richtlinien es da gibt?

CosmicQueen schrieb: Also es können Personen befragt werden, und wenn die ja sagen, dass ist MJ, dann reicht das schon. Oder was sind Maßnahmen erkennungsdienstlicher Art? Ich denke nur wenn man z.B eine Leiche aus dem Wasser zieht und man weiß nicht um wem es sich dabei handelt, sind dann diese anderen Maßnahmen zulässig

UND.. nicht oder.

Da kann jeder hingehn und sagen das ist mein Mann ,der ist tot..Für was wäre eine gerichtlich angeordnete Obduktion denn sinnvoll, wenn nicht mal die Identität geklärt wird ???

@CosmicQueen
naja jetzt wissen wir auch warum La TOYA namentlich im Totenschein steht...die hätte auch gesagt das ist Hinz und Kunz wenn sie damit im Rampenlicht steht...

@mjtilidie

Du vestehst grade das Wort Obduktion nicht, und schon gar nicht um was es da geht oder ?

Es muss IMMER jemand aus der Familie die Leiche identifizieren, wenn so etwas vorliegt. Ob da ein Bluttest oder ähnliches gemacht wird wage ich zu bezweifeln.

@insideman
ich verlasse mich auf deine Kenntnis und frage dich ob du weißt wie eine Obduktion in Amerika abläuft und welche Richtlinien es da gibt, oder ob das die gleichen sind wie hier in Deutschland. Du hattest dich in deinem Post ja auf Deutsche Richtlinien bezogen, wenn ich nicht irre...

@insideman
Ich glaube mich zu erinnern, daß es ein Lateinamerikaner war. Er war verschollen und es gab zur gleichen Zeit einen tödlichen Autounfall. Er selbst hatte nur zu tief ins Glas geschaut.
Die Schwester, die den armen Kerl identifizierte, hatte sich verguckt.... :D Aber offensichtlich ist die tatsächlich vorhandene Leiche auch nicht weiter erkennungsdienstlich behandelt worden, denn sonst hätte das wohl kaum passieren können. :)

@Hanika
wer ist da für tot erklärt worden?

@Hanika
wahnsinn... da sieht man mal was so alles möglich ist... auch noch ohne absicht ;)

@mjtilidie

Ja ich gehe davon aus dass es in den GRUNDSÄTZLICHEN dingen identische Regeln gibt. Denn eine Autopsie ist auch in Amerika eine Autopsie.

Wir können darüber diskutieren ob man eine genehmigung bei ner freiwilligen Autopsie eine oder zwei Unterschriften bei Verwandten braucht, aber die Grundpfeiler einer Autopsie, sind denk ich die selben.

Oder hast du andere Quellen?

Wir können das aber weiterführen, wer liegt da nun auf dem Autopsietisch? In deiner Theorie wurde ja jemand der ihm ähnlich sah so geschminkt.

Ähm , sei mir nicht böse, aber ich denke auch in Amerika, wird spätestens beim obduzieren klar,dass da ein Clown liegt und nicht MJ.

desweiteren hat er durch seine Hautkrankheit auch Merkmale, die ihn sehr von anderen unterscheiden.

Aber das kannst du sicher erklären

@insideman
Ich glaube schon es ist ein Unterschied ob man einen Leichnam hat der total fremd ist, also von niemanden indentifiziert worden ist, oder ob es sich um einen Leichnam handelt der von den Angehörigen als diesen indentifiziert wurde. Dementsprechend werden dann auch keine Untersuchungen gemacht, ob es sich nun auch um diese Person handelt, oder nicht. Bei meiner Oma wurden auch keine DNA Poben genommen, weil wir sie ja indentifiziert haben. Es wird lediglich die Ursache des todes untersucht.

Die Schwester, die den armen Kerl identifizierte, hatte sich verguckt.... Aber offensichtlich ist die tatsächlich vorhandene Leiche auch nicht weiter erkennungsdienstlich behandelt worden, denn sonst hätte das wohl kaum passieren können.

Wurde da eine Obduktion gerichtlich angeordnet und wurde jemand des Mordes/Todschlags beschuldigt?

Und dass sowas eher nicht die Norm ist, ist auch klar

@mjtilidie
Ich habe es schon geschrieben, ein Lateinamerikaner, der nicht nach Hause kam, weil er ganz einfach betrunken war. Es gab einen tödlichen Autounfall und die Schwester des Säufers hat den armen Kerl als ihren Bruder identifiziert. Der tauchte dann erst auf, als eben die Bestattung stattfand und hat die Beerdigungsgesellschaft ganz ordentlich erschreckt! :D
Das war sogar eine Nachricht im 1. Nicht etwa bei den Privaten!

@CosmicQueen

Wurde bei deiner Oma gerichtlich eine Obduktion angeordnet.?

...ich bereue die Frage jetzt schon...

@insideman
Wenn es die Norm wäre, wäre es keiner Nachricht wert. Aber es passiert eben, auch so was scheint menschlich zu sein :D