accrec schrieb:Woran man glaubt ist jedem selbst überlassen. Mir tun mehr die Leid, die nicht fähig sind den Glauben anderer zu respektieren. Der blinde Glaube an die moderne Wissenschaft ist nicht weniger lächerlich.
Es kommt auf die Offenheit und Tolleranz an, egal was man als den eigenen Glauben gewählt hat.
Wer fremden Glauben ablehnt, der beschränkt sich nur selbst.
Und will man wirklich "beschränkt" sein?
ich toleriere ja den glauben an die schöpfung, ich sage nur dass mir die leute leid tun die daran glauben denn ich halte es für naiv an etwas zu glauben was absolut nicht belegbar oder nachvollziehbar ist.
die Moderne wissenschaft sagt nicht einfach dass da ein Uhrknall war, sie untersuchte das universum und fand herraus dass das die wahrscheinlichste art ist wie unser universum entstanden ist.
sie wagt es nicht etwas zu verneinen was nicht wiederlegt wurde, im gegensatz zur kirche. denn die evolution ist absolut nachweißbar, es gibt 100te bewese dafür dass wir uns aus Affen entwickelt haben, es gibt tausende funde die dies untermauern.
alles was z.B. die Christliche kirche als "beweis" für einen Gott hat ist die Bibel. ein buch das 2000 jahre alt ist und von menschen geschrieben wurde die nichtmal wussten warum ein Fogel fliegen kann oder dass die erde rund ist.
also soll ich glauben dass die wissen wie alles entstanden ist?
an die wissenschaft zu glauben die nachvollziehbare beweise hat, forscht und nicht einfach an alles glaubt was man ihnen so erzählt ist nichtmal halb so lächerlich wie ein Buch indem steht dass ein Typ, der anscheinend aussieht wie ein mensch, in 7 tagen das Universum, die Erde, die Tiere und den Menschen erschaffen hat.
ich tolleriere den glauben an sowas, aber tolleranz heißt nicht dass ich es für Gut befinden muss das leute an so einen stuss glauben.
wäre ich intollerant würde ich sie deswegen fertig machen oder sie vor die tür setzen wenn sie zu besuch sind, das tu ich aber nicht weil ich dann ja auch meine mutter aus dem haus werfen müsste
;)