Angenommen euer schlimmster "Feind" wäre in Gefahr...

Angenommen ein Mensch den ihr über alles hasst wäre in akuter Gefahr, (wäre beispielsweise in einen See gefallen und kann nicht schwimmen)
Angenommen ihr wüsstet das euer nichts tun unter umständen seinen Tod bedeuten könnte... aber zugleich habt ihr euch schmerzhafte Errinerungen daran das er euch ekelhafte Dinge angetan hat und ihr könnt selber davon ausgehen das er euch wohl eher nicht helfen würde.
Desweiteren könnt ihr nicht genau sagen ob ihr euch nicht selber in Gefahr begeben könntet... was würdet ihr tun?

Situationsabhängig... außerdem weiß ich gar nicht, wer außer mir selbst mein schlimmster Feind sein könnte ...

Wenn man nicht hilfe is man dran wegen unterlassener Hilfeleistung :/

ich wäre bereit für jegliches leben, meines zu opfern...

@Satanael

auch für George Bush

ganz bestimmt würde ich mein leben für ihn nich opfern

Für Kinder/Baby's sofort !
Erwachsene hatten ein Leben aber wenn ich meines nicht in Gefahr dabei bringe ?
"Ich bin eine Lust Knabe der Fortuna" im diesen Sinn :)

kommt drauf an... was für ekelhafte dinge das gewesen sind...

Rausholen und selbst umbringen^^

Gaaaaaanz laaaaaaangsaaaaaam Hiiiiiilfeeeeeee hooooooolen.

Ihn verrecken lassen

ich helfe ihm das ich ihm nacher eins in die fresse haun kann


(in deteils)
davor warte ich ein bischen das es siht das ich SEINE EINZIGE RETTUNG binn dann versuch ich ihm zu helfen wen es klapr hau ich ihm wie gesagt eins wen er nich kurz vorm vereken ist und wen er ersauft kan nich nicht sagen ich hab es nich versucht und ich kan auch nicht wegen unterlassenen hilfeleistung angezeigt werden

Interessant das diese Umfrage wieder nach vorne gekommen ist.
Auch ich könnte nicht so direkt sagen wie ich reagieren würde. Es wäre wohl auch eine Instinktive Entscheidung. ;)

Mein schlimmster Feind wurde mein bester Freund und wir haben uns gehasst.Und als wir sogar noch Feinde waren haben wir uns gegenseitig immer geholfen.

wenn H.C. Strache beim absaufen währe und mir seine hand engegenstrecken würde würde ich ihm einen ziegelstein in die hand drücken

ich nehme"Ich hole Hilfe selber werde ich weder mein Leben aufs Spiel setzen noch mir meine Hände schmutzig machen."

wegen sonen vollidiot ruhr ich kein finger

er hat es verdient,der elende Dre***hund!!!!
ich sehe ihm mit äußerster Genuugtuung zu - und hoffe dass er höllische Qualen leidet,bevor er elendig verreckt..........

Beobachten und warten.. genieße es!

@BaummitAst
du hast ja soooo recht:)

aaah eine Frage der Moral :)
Ich würde ihm helfen, da es das Beste ist. Dies lässt sich folgendermaßen untermauern:
- Ich habe kein schlechtes Gewissen wenn er ertrinkt.
- Ich habe einem Menschen geholfen, welchen ich nicht mag. Dies bestärkt mich in meinem Denken und ich werde von manchen Seiten sogar Bestätigung erlangen.
- Dieser Mensch wird mir dankbar sein und gleichzeitig wird er sich fragen warum ich ihm geholfen habe. Er merkt dass ich kein schlechter Typ bin und wir könnten Freunde sein.

Ein Gegenargument besteht weiterhin:
- Ich nehme eine gewisse Gefahr auf mich wenn ich ihm helfe. Das macht meine Entscheidung im ersten Moment schwerer; Wenn ich mich in Lage dazu fühlen würde, ihm zu helfenm würde ich es tun.

Schöne Grüße

Edit: " ihm helfen zu können " sollte es heißen.

Helfen... vielleicht ist er nachher nicht mehr mein Feind. ^^

Unterlassene Hilfeleistung.... schonmal gehört ? ;)

Wenn es keine Zeugen gäbe, gäbe es keine unterlassene Hilfeleistung. Es ist schade das es so wenig ausgebildete Psychologen hier im Forum gibt ich würde gerne seine Analyse zu den Ergebnissen der Umfrage hören. ;)

Ich habe geantwortet das ich "wahrscheinlich" einfach gehen würde. ;)

ich riskier ihn/sie zu retten
schließlich bin ich anders als er/sie

obwohl man sein späteres handeln in der situation nicht vorhersehen kann
vielleicht ist man über situation einfach in dem moment geschockt
so extrem genau kann man das nicht wirklich beandtworten