Natürlich muss differenziert werden, aber der Staat sollte mal Kassensturz machen und nicht notwendige Ausgaben überdenken oder Prioritäten setzen.RayWonders schrieb:alleinstehende arbeitslose Mutter in seinem Bekanntenkreis hat dann spricht man hier nicht von Belohnung sondern vom Notwendigen?
du findest also die vielen Asylanträge sind Menschen die man 'hier her holt'? das sehe ich aber komplett anders. die machen sich auch auf den Weg hier her ohne dass man denen eine Einladung ausgestellt hätte..
du hast dich aber mit keiner Silbe dazu geäußert wie die jetzt dazu stehst, dass du meinst Arbeitslose werden belohnt und ich bin der Meinung man versorgt sie mit dem Nötigsten.. du schweifst einfach ab vom Thema und bringst Migranten ins Spiel, davon wollte ich aber hier im Moment gar nicht sprechen und darauf hab ich dich auch nicht angesprochen...
Man tut aber nicht gerade sehr viel, um den Strom zu stoppen und die Menschen dahin zu schicken, woher sie kamen. Das kostet eben sehr viel Geld.
isso, aber es ist doch auch vollkommen legitim keinen bock zu haben.
ich glaube nicht dass Geld das Problem ist..
das Bürgergeld unterscheidet nicht ob man krank ist oder nicht. ein nicht-kranker arbeitsloser bekommt genauso viel Geld wie eine kranke Person..
wenn sie Arbeitsangebote ablehnen sollte gekürzt werden und das ist auch vom Verfassungsgericht so bestätigt worden dass das rechtens ist..
da scheiden sich die Geister.. es gibt ebend nicht viele passende Jobs für die vielen Arbeitslosen Menschen. Die Fachkräfte die gesucht werden sind ebend Fachkräfte und ausbilden scheint auch keiner zu wollen sonst wären die Probleme schon nach ca.5 Jahren erledigt gewesen wenn alle die, die suchen auch ausbilden würden?
wie gesagt, kein Bock heißt für mich Kürzung - das ist keine Belohnung..
jo, dann muss man aber auch damit leben, keine großen Sprünge machen zu können und nicht jammern wie ungerecht die Kohle doch verteilt ist. Du kannst natürlich auch die Reichen schröpfen, bis denen der Kragen platzt.EZTerra schrieb:isso, aber es ist doch auch vollkommen legitim keinen bock zu haben.
Doch, die Kommunen tragen jetzt schon eine enorme Last. Das macht sich bemerkbar in Schulen, Kitas etc.
Halbherziger Mist, aber es geht leider nicht anders
du hast davon gesprochen dass das Zurückschicken ein Geldproblem ist, das hab ich verneint..
da gibt es andere rechtliche Probleme siehe Thema 'Sichere Staaten'..
Das sehe ich komplett konträr. Sie haften idR mit ihrem Vermögen und selbst wenn nicht. Dann wird ihre Firma untergehen. Bis dahin haben sie viel erreicht, vielen Arbeitnehmern einen Job bieten können. Ich komme null damit klar, dass das Unternehmern angekreidet wird.HandGottes schrieb:Ich denke einfach, Milliardäre haben zuviel Macht. Und im Gegensatz zu Politikern können sie nicht abgewählt werden, wenn sie scheiße bauen.
du gehst aber dabei davon aus, dass diejenigen die wenig haben noch mehr wollen. vielleicht sehen sie aber auch einfach nur die Lücken im Bundeshaushalt und wollen dass da endlich mal ein anständiger auf die Beine gestellt werden kann ohne selbst davon zu profitieren?
während du das hier schreibst, schreibt @Ayashi das hier:
Wer möchte sich denn in die Selbstständigkeit begeben und Verantwortung für hunderte oder tausende MA übernehmen?
wo ist denn da die Verantwortung wenn die sich verziehen in andere Länder. Da scheint es ja mit der Moral dieser Reichen Bürger nicht weit her zu sein, wenn sie trotz ihres immensen Vermögens bei noch mehr Steuern die Länder verlassen und viele Arbeitslose zurücklassen?
Ja, und? Ist doch sein gutes Recht
Ist der einzige Punkt, wo ich dir recht gebe. :)
Moral? Zahlen die nicht schon Steuern in diesem Land und schaffen Arbeitsplätze?
👍
Da hilft nur Menschenverstand, sprich bei uns: jeder hat die Wahl wählen zu gehen. So simple. Und wenn ein Milliardär meine politische Meinung vertreten sollte, dann wähle ich seine Partei. Es ist mir scheizzegal, wie viele Millionen er eventuell auf dem Konto hat
Es ist ja wie überall, es gibt solche und solche. Die einen schaffen und leisten etwas, die anderen haben lediglich das Glück der „richtigen“ Geburt.
Bezos Eltern hatten, noch bevor Amazon sein erstes Buch verkaufte, rund 250k in die Firma ihres Sohnes gesteckt, in Form eines Aktien-Invest. Ändert nichts an dem Konzern, den der Mann innerhalb von 30 Jahren hochgezogen hat, ob das jetzt aber von ganz unten war, ließe sich streiten.
