Tussinelda schrieb:und welche Regeln gelten für Kinder auf dem Bürgersteig? Und wenn sie die schon beherrschen würden/könnten, warum müssen sie denn dann bis 8 Jahren auf dem Bürgersteig fahren, wenn es keinen baulich von der Fahrbahn getrennten Radweg gibt? Ich denke die meisten Eltern sind auf die Sicherheit ihrer Kinder bedacht und versuchen auch ihnen zu vermitteln, wie es am Sichersten ist und sie sich am Besten verhalten. Es sind aber eben Kinder, da klappt nicht alles 100% und das können Eltern auch nicht immer verhindern.
Mich nerven die, die es besser wissen, besser können, denen es aber egal ist und da ist von Teenie bis Rentner alles dabei, die allesamt nix auf dem Gehweg zu suchen haben, sofern es nicht ein Weg ist, der auch für Radfahrer erlaubt ist, die gibt es ja auch.
Ich gebe dir Recht, das die meisten Eltern um die Sicherheit der Kinder bedacht sind! 100% Zustimmung. Sicherheit ist aber nicht immer Rücksichtnahme. Da kommen dann auch die Eltern nicht mehr auf die gleichen %. Ich glaube 98-99% der Eltern denken an die Sicherheit, aber bei der Lehre der gegenseitigen Rücksichtnahme sind es nur noch 85-90%
Es gib meines Wissen bei uns sogar die Regel bis zum ende des 11. LJ auf dem Gehweg fahren zu dürfen.
Fast täglich beobachte ich, das Eltern dies dann aber auch tun = Fehler
Fast täglich beobachte ich, Das Erwachsene auf Gehwegen fahren oder zickzack überholen = Fehler
Oft beobachte cihdas an Überwegen der Autofahrer nicht anhällt = Fehler
Die Sicherheit ist das Eine, die Rücksichtnahme ist das größere Thema denek ich.
Daher denke ich auch, das die "Fahrradprüfung" in der Grundschule wichtig und richtig ist,, aber würde diese gern auch verbindlich für alle Rad- und E-Bikenutzer haben. Es haben sich zu viele Menschen totgefahren....