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Da wir unsere Emigration dank diverser Umstände verschoben haben und nun den Winter noch hier sein werden, haben wir Brennstoffe bestellt (Holzpellets für die Heizung und Briketts für den Kachelofen). Wir reden über einen knappen Wintervorrat, zu dem wir immer noch sporadisch zukaufen, wenn es kälter ist und sich nicht ganz ausgeht.
Kosten vergangenes Jahr: 750€
Kosten dieses Jahr: 1.290€
Differenz 540€ für exakt die gleiche Marke und Menge. Wir können das stemmen, aber ich habe dennoch nicht schlecht geschaut.
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fireflash schrieb:Für mich auch nicht. Ich kaufe nur Produkte die im Angebot sind und da sind noch sehr viele dabei wo der Preis gleichgeblieben ist.
Da wir weite Strecken zum Einkauf fahren müssen (wir wohnen recht abgeschieden), lohnt das die Spritkosten nicht. Wir fahren 1-2 mal die Woche zum Großeinkauf und packen ein was wir brauchen / wollen, nebenbei befüllen wir die Speisekammer und die Gefrierschränke / Truhe immer weiter. Preissteigerung in etwa (Querschnitt) 30%. Wir sind zum Glück finanziell recht gut aufgestellt. Aber Leute mit knappem Budget sollten mAn
dringend staatlich unterstützt werden. Das ist doch sonst gar nicht mehr machbar. Und dass hier in DE irgendwer hungern und frieren muss, das wäre in meinen Augen ein unsägliches Armutszeugnis, für ein Land, das sich immer so gerne als ach so sozial verkaufen will.
LG Mina