Dusk schrieb:Glaubst Du, dass schon jemals Probleme gelöst wurden, in dem man andere vom Tisch fegen möchte?
hast Du natürlich nicht beantwortet - war klar ;)
Muss ich auch nicht, denn ich habe die Problematik, die manch einer darin sieht ja in keinster Weise negiert, sie allerdings anders gewichtet, was aus meinem Beitrag auch hervorgeht. Ausserdem bist gerade du es der ohne große Argumente und mit einer rhetorischen Frage /Unterstellung versuchte ein Wortscharmützel vom Zaun zu brechen, dass man im ganz klassischen Sinne als whatabout-ismus bezeichnen kann, um mir dies dann in kindischer Manier vorzuwerfen.
Dusk schrieb:So viel prätentiöses Geschwafel
Persönlich beleidigend wirste auch noch. Muss man nicht ernstnehmen, oder?! So etwas kann man unter Getrolle und Dummschwatz laufen lassen.
Dusk schrieb:Macht keinen Sinn mit Dir. Andersherum siehst Du das ja auch so. Also: Schönen Tag Dir!
Insgesamt einfach ein fettes Eigentor. Da hilft auch dein "schönen Tag Dir" nichts. Ist einfach nur trotzig kindisches Verhalten und beleidigt die Intelligenz eines jeden Beitragsetzers, der sich mehr Mühe gibt, höflich seine Meinung kundzutun.
Groucho schrieb:Die entsprechenden Äußerungen habe ich doch in meinem post zitiert.
insofern hast du natürlich Recht: Die Gewichtung anderer Belange hinsichtlich Gleichstellung und Gleichberechtigung als wichtiger und notwendiger im Zuge der Verhältnismäßigkeit im Alltag, diskriminiert den linguistischen Anspruch in der Sache und wertet sicherlich auch den rechtlichen Anspruch der Betroffenen nach meinem persönlichen subjektiven Empfinden im Verhältnis niedriger. Ist insofern korrekt.
Nach wie vor kann man aber in meinem Post sehr gut die philosophische und existenzielle Fragestellung nachlesen, die mich dies ganz bewußt tun läßt.
Da ist auch nichts verwerfliches dran.
Wie gesagt,
Arboretum schrieb:wenn man bedenkt, wie ignorant, abwertend und diskriminierend in Wort und Habitus sich die Menschen heutzutage behandeln und das dann als Zeitgeist und völlig normal im Sinne des sich natürlich wandelnden Kulturraumes und Sprachgebrauchs bezeichnen bzw. verteidigen.
An diesem inhärenten Vorgang wird sich durch Doppelpunkte, Unterstriche und intonale Pausen nämlich rein gar nichts ändern, wenn sich nicht der Gemütszustand ändert.
Kann man hier im Forum auch immer wieder en detail beobachten und nachlesen.
Ich hoffe, ich konnte dir deine äußerst wichtige Frage somit beantworten.
Danke fürs Gespräch.