Doors schrieb:Bin ich eigentlich der einzige Mensch hier, der problemlos mit Zeitumstellungen und -verschiebungen leben kann? Sind alle anderen nie aus der MEZ- bzw. MESZ-Zone 'rausgekommen?
Du bist nicht allein, ich kann dieses Problem auch nicht nachvollziehen.
Habe auch oft genug im Job Situationen erlebt, wo es unumgänglich war, mal bis in die Nach hinein zu arbeiten bzw. extrem früh anwesend zu sein. Da rede ich noch gar nicht von Schichtarbeitern, die haben noch ganz andere Zeitverschiebungen zu bewältigen und das nicht nur zweimal im Jahr.
Wenn mir das frühere Aufstehen tatsächlich Probleme bereitet, könnte ich mich auch schon mal die Zeit vorher langsam versuchen anzupassen, indem ich jede Woche versuche, ein Viertelstündchen eher aufzustehen.
Ich kann mich noch erinnern, als die Sommerzeit eingeführt wurde. Alle waren sie begeistert von der einen Stunde mehr Sonne am Abend. Aber vielleicht lebte man damals auch nicht ganz so getaktet, wo anscheinend keine Spielräume mehr möglich sind.
BTW: der Biorhythmus liegt bei 25 Stunden.