Die Datenkrake Fratzebook ist überall.
Nicht einmal, wenn man selbst dort gewesen ist, kann Fratzebook über einem ein Profil erstellt haben.
Geheime Schattenprofile: Wie Facebook weiß, wen wir kennen
Adressbücher als Schlüsselstück Tatsächlich sorgen aber oft sogenannte "Schattenprofile" auf Facebook für die eigentlich unerklärlichen Verbindungen. Das Techmedium Gizmodo hat nun versucht, mehr über diese Sammlung an Nutzerdaten zu erfahren. Grundsätzlich ist es so, dass Facebook möglichst viele Daten von Nutzern will – klar, das ist Facebooks Geschäftsmodell. Facebook will aber nicht nur deren eigene Daten, sondern auch Informationen über die Kontakte des Nutzers. Deshalb fordert die Plattform User regelmäßig auf, ihre "Freunde zu suchen", indem etwa Adressbücher hochgeladen werden. -
Die Existenz der Schattenprofile wurde erstmals 2013 durch einen Bug enthüllt. Nutzer, die ihre Facebook-Daten heruntergeladen hatten, sahen plötzlich, auf welche Art sie von anderen gespeichert worden sind. Das Vorhandensein dieser Schattenprofile bedeutet, dass Facebook nahezu alle unsere Kontakte kennen dürfte – also Personen, denen Nutzer etwas bei Willhaben oder Ebay verkauft haben; One Night Stands, AirBnB-Vermieter oder Dienstleister, mit denen via Smartphone oder E-Mail kommuniziert wurde...
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