5 ungeklärte Mysterien - Dein Favorit?
07.04.2017 um 19:36Teil II: Heute nehme ich u.a. diverse Ereignisse, die größtenteils immer noch, offiziell ungeklärt sind.
Ich denke zu einigen gibt es hier auch schon Diskussionen.
Lead Masks Case
The Lead Masks Case (Portuguese: O Caso das Máscaras de Chumbo) was a series of events which led to the death of two Brazilian electronic technicians, Manoel Pereira da Cruz and Miguel José Viana. Their bodies were discovered on August 20, 1966, and the cause of their deaths has never been determined.
When a small team of police and firefighters arrived on scene, they noticed oddities: the bodies rested next to each other, partly covered by grass. Each one wore a formal suit, a lead eye mask, and a waterproof coat. There were no signs of trauma or any evidence of a struggle. Next to the corpses, police found an empty water bottle and a packet containing two wet towels. A small notebook was also identified, on which were written the cryptic instructions, ('16:30 be at the specified location. 18:30 ingest capsules, after the effect protect metals await signal mask').
No obvious injuries were discovered at the scene, nor later at the autopsy.[2] A search for toxic substances did not occur. The coroner's office was very busy at the time and, when the autopsy was finally conducted, the internal organs of the two victims were too badly decomposed for reliable testing
Das Voynich-Manuskript
Dieses Buch wurde im 15. Jahrhundert gefertigt und befand sich im Besitz von Rudolf II., Kaiser des Heiligen Römischen Reiches. Es wurde in einer bisher nicht identifizierten Schrift und Sprache geschrieben. Bis heute wurde das Mysterium nicht entschlüsselt. Im Buch sind diverse geheimnisvolle Zeichnungen vorhanden, die mit grosser Sorgfalt gefertigt wurden. Sie zeigen unbekannte Pflanzen, Sternbilder und diverse nackte Frauen, die in Becken sitzen. Niemand weiss, was der unbekannte Autor genau sagen wollte. Da es extrem teuer war, solch ein Buch herzustellen, ist ein Streich unwahrscheinlich. Heute befindet sich das geheimnisvolle Manuskript an der Yale Universität, wo weiterhin nach der Bedeutung des mysteriösen Folianten geforscht wird.
Das Unglück vom Dyatlov-Pass
1959 waren zehn Studenten auf einer Skitour im nördlichen Ural. Sie waren auf dem Weg, den Berg Otorten zu besteigen, ein Mitglied der Gruppe musste aus gesundheitlichen Gründen jedoch umkehren. Der junge Juri hatte Glück, Tage später waren alle seine Freunde tot. Die Suche nach der Ski-Gruppe dauerte über zwei Monate und warf diverse Fragen auf. Die Haut der Opfer war mysteriöser Weise tief gebräunt, ihre Haare komplett grau. Einem Opfer fehlten die Augen und Zunge. Es wurde hohe radioaktive Strahlung gemessen und eine Wandergruppe, die in der Nähe des Unglücksorts unterwegs war, sah geheimnisvolle orangefarbene Kugeln am Himmel. Da die Regierung das Gebiet nach dem Unfall für drei Jahre sperren liess und keine weiteren Informationen zum Unglück preisgab, vermuten Verschwörungstheoretiker, die Gruppe hat sich auf ein geheimes Militärgebiet begeben.
Die Pollock-Zwillinge
John und Florence Pollock verloren ihre zwei Töchter Jacqueline (†11) und Joanna (†6) bei einem Autounfall. Nach diesem Schicksalsschlag bat das gläubige Paar Gott um weitere Kinder. Ihre Gebete wurden erhöhrt. Ein Jahr nach dem Unfall war Florence wieder schwanger. John war sich, entgegen der Prognosen des Arztes, sicher, dass seine Frau Zwillinge in sich trägt, Reinkarnationen der verstorbenen Schwestern. Und tatsächlich, am 4. April 1958 kamen zwei weibliche Zwillinge zur Welt. Das Unheimliche: Die Familie zog nach dem Unfall in eine andere Stadt. Als sie fünf Jahre später zurückzogen, «erkannten» die Zwillinge Orte, an denen sie nie zuvor waren. Sie bestanden darauf, «ihre» Schule zu sehen. Doch auf diese Schule gingen ihre verstorbenen Schwestern. Die Eltern holten auf dieses Erlebnis hin alte Spielsachen von Jacqueline und Joanna und zeigten sie den Zwillingen. Sie kannten alle Spitznamen der Tiere. Warum das so ist? Das Rätsel wurde nicht gelöst.
Die grünen Kinder von Woolpit
Im 12. Jahrhundert wurde das englische Dorf Woolpit von zwei geheimnisvollen Kindern besucht. Sie hatten grüne Haut, sprachen in einer unbekannten Sprache und wollten nur Bohnen essen. Das Dorf nahm sie auf, brachte das Essen von anderer Nahrung bei und lehrte ihnen Englisch. Die Kinder erzählten, sie kämen aus einer mysteriösen unterirdischen Welt namens St. Martin's Land, wo alles grün sei. Eines der Kinder starb kurz darauf, das andere, ein Mädchen, heiratete einen Offizier. Die plausibelste Erklärung für diesen rätselhaften Vorfall besagt, dass die Kinder flämische Waisen waren. Flämische Auswanderer wurden unter König Henry II verfolgt, das Märchen der Kinder könnten sie zu ihrem Schutz erfunden haben.
Ich denke zu einigen gibt es hier auch schon Diskussionen.
Lead Masks Case
The Lead Masks Case (Portuguese: O Caso das Máscaras de Chumbo) was a series of events which led to the death of two Brazilian electronic technicians, Manoel Pereira da Cruz and Miguel José Viana. Their bodies were discovered on August 20, 1966, and the cause of their deaths has never been determined.
When a small team of police and firefighters arrived on scene, they noticed oddities: the bodies rested next to each other, partly covered by grass. Each one wore a formal suit, a lead eye mask, and a waterproof coat. There were no signs of trauma or any evidence of a struggle. Next to the corpses, police found an empty water bottle and a packet containing two wet towels. A small notebook was also identified, on which were written the cryptic instructions, ('16:30 be at the specified location. 18:30 ingest capsules, after the effect protect metals await signal mask').
No obvious injuries were discovered at the scene, nor later at the autopsy.[2] A search for toxic substances did not occur. The coroner's office was very busy at the time and, when the autopsy was finally conducted, the internal organs of the two victims were too badly decomposed for reliable testing
Das Voynich-Manuskript
Dieses Buch wurde im 15. Jahrhundert gefertigt und befand sich im Besitz von Rudolf II., Kaiser des Heiligen Römischen Reiches. Es wurde in einer bisher nicht identifizierten Schrift und Sprache geschrieben. Bis heute wurde das Mysterium nicht entschlüsselt. Im Buch sind diverse geheimnisvolle Zeichnungen vorhanden, die mit grosser Sorgfalt gefertigt wurden. Sie zeigen unbekannte Pflanzen, Sternbilder und diverse nackte Frauen, die in Becken sitzen. Niemand weiss, was der unbekannte Autor genau sagen wollte. Da es extrem teuer war, solch ein Buch herzustellen, ist ein Streich unwahrscheinlich. Heute befindet sich das geheimnisvolle Manuskript an der Yale Universität, wo weiterhin nach der Bedeutung des mysteriösen Folianten geforscht wird.
Das Unglück vom Dyatlov-Pass
1959 waren zehn Studenten auf einer Skitour im nördlichen Ural. Sie waren auf dem Weg, den Berg Otorten zu besteigen, ein Mitglied der Gruppe musste aus gesundheitlichen Gründen jedoch umkehren. Der junge Juri hatte Glück, Tage später waren alle seine Freunde tot. Die Suche nach der Ski-Gruppe dauerte über zwei Monate und warf diverse Fragen auf. Die Haut der Opfer war mysteriöser Weise tief gebräunt, ihre Haare komplett grau. Einem Opfer fehlten die Augen und Zunge. Es wurde hohe radioaktive Strahlung gemessen und eine Wandergruppe, die in der Nähe des Unglücksorts unterwegs war, sah geheimnisvolle orangefarbene Kugeln am Himmel. Da die Regierung das Gebiet nach dem Unfall für drei Jahre sperren liess und keine weiteren Informationen zum Unglück preisgab, vermuten Verschwörungstheoretiker, die Gruppe hat sich auf ein geheimes Militärgebiet begeben.
Die Pollock-Zwillinge
John und Florence Pollock verloren ihre zwei Töchter Jacqueline (†11) und Joanna (†6) bei einem Autounfall. Nach diesem Schicksalsschlag bat das gläubige Paar Gott um weitere Kinder. Ihre Gebete wurden erhöhrt. Ein Jahr nach dem Unfall war Florence wieder schwanger. John war sich, entgegen der Prognosen des Arztes, sicher, dass seine Frau Zwillinge in sich trägt, Reinkarnationen der verstorbenen Schwestern. Und tatsächlich, am 4. April 1958 kamen zwei weibliche Zwillinge zur Welt. Das Unheimliche: Die Familie zog nach dem Unfall in eine andere Stadt. Als sie fünf Jahre später zurückzogen, «erkannten» die Zwillinge Orte, an denen sie nie zuvor waren. Sie bestanden darauf, «ihre» Schule zu sehen. Doch auf diese Schule gingen ihre verstorbenen Schwestern. Die Eltern holten auf dieses Erlebnis hin alte Spielsachen von Jacqueline und Joanna und zeigten sie den Zwillingen. Sie kannten alle Spitznamen der Tiere. Warum das so ist? Das Rätsel wurde nicht gelöst.
Die grünen Kinder von Woolpit
Im 12. Jahrhundert wurde das englische Dorf Woolpit von zwei geheimnisvollen Kindern besucht. Sie hatten grüne Haut, sprachen in einer unbekannten Sprache und wollten nur Bohnen essen. Das Dorf nahm sie auf, brachte das Essen von anderer Nahrung bei und lehrte ihnen Englisch. Die Kinder erzählten, sie kämen aus einer mysteriösen unterirdischen Welt namens St. Martin's Land, wo alles grün sei. Eines der Kinder starb kurz darauf, das andere, ein Mädchen, heiratete einen Offizier. Die plausibelste Erklärung für diesen rätselhaften Vorfall besagt, dass die Kinder flämische Waisen waren. Flämische Auswanderer wurden unter König Henry II verfolgt, das Märchen der Kinder könnten sie zu ihrem Schutz erfunden haben.