5 Paranormale/Mystery Geschichten - Euer Liebling? Teil XI
10.06.2017 um 13:22Teil XI: 5 Events die angeblich so stattgefunden haben bzw. einen nicht-normalen Ursprung haben sollen. Diesmal ganz gleich ob da was hinter steckt oder schon aufgeklärt wurde. Lediglich ein kurzer Überblick, da die meisten wohl bekannt sind - welche "mögt" ihr trotz allem mehr?
Enfield-Poltergeist
Der wohl bekannteste Fall von dämonischen Geistern in der britischen Geschichte, ist der der Familie Hodgsons. Sie lebte in einem Haus in Enfield, das von einem Poltergeist heimgesucht wurde.Es flogen Dinge durch die Luft, Sachen bewegten sich, es klopfte aus der Wand. Mehrere Dämonologen führen einen Exorzismus durch. Kritiker meinen allerdings, dass die Ereignisse gefälscht wurden.
Hunde-Selbstmordbrücke
Von der Overtoun Brücke im schottischen Dumbarton sind seit 1960 über 50 Hunde in den Tod gesprungen. Die britische «Daily Mail» schrieb von entsetzten Hundebesitzern, die mit ihrem Haustier über die Brücke gingen. Plötzlich hätten die Tiere sich losgerissen und 15 Meter in die Tiefe gestürzt. Hunderte hätten übelebt und seien danach ein zweites Mal gesprungen. Manche glauben, es läge an einer Störung im Magntfeld. Abergläubische Einheimische vermuten, die Brücke sei verflucht. Die wissenschaftliche Theorie besagt, dass die Hunde vom Geruch der Nerze, die am Fuss der Overtoun-Schlucht leben, um den Verstand gebracht werden.
Der Tod von Elisa Lam
Im Hotel «Cecil» in Los Angeles kam es im Februar 2013 zu einem äusserst mysteriösen Todesfall. Der Leichnam der 21-jährigen kanadischen Studentin Elisa Lam wurde in den Wasserversorgungstanks auf dem Dach des Hotels entdeckt. Gäste hatten sich über den niedrigen Wasserdruck beschwert. Die Polizei ging von «versehentlichem Ertrinken» als Todesursache aus und gab an, dass eine bei Lam bereits zuvor diagnostizierte bipolare Persönlichkeitsstörung zum Tod beigetragen haben könnte. Die Veröffentlichung eines Überwachungsvideos, in welchem sich die Studentin drei Wochen vor dem Fund ihrer Leiche im Aufzug des Hotels seltsam verhielt, sorgte für Spekulationen über ihren Tod. Das Cecil soll zudem einer der letzten Orte gewesen sein, an dem sich Elizabeth Short, auch bekannt als die «Schwarze Dahlie», vor ihrer Ermordung 1947 im Alter von 22 Jahren aufhielt.
The Warminster Thing
1965 ereignete sich in der englischen Stadt Warminster eine unheimliche Serie unerklärlicher Phänomene. Sie begannen am 17. August, als eine ohrenbetäubende Explosion die Häuser in der Gegend erschütterte und eine riesige, orangefarbene «Flamme» am Himmel zu sehen war. Diesem Ereignis folgte eine Reihe ebenso rätselhafter Fälle, wie tot vom Himmel fallende Tauben. Die Medien bezeichneten das Phänomen später als «The Warminster Thing». Immer wieder sahen die Einwohner über ihrer Stadt unidentifizierte Lichter am Himmel und erlebten eine Vielzahl anderer seltsamer und ungewöhnlicher Vorfälle, die zu grossen Ängsten unter der Bevölkerung führten. Nähere Recherchen ergaben, dass Warminster schon mindestens seit den 1950er-Jahren mit paranormalen Aktivitäten konfrontiert wird und sie sich auch noch nach 1965 fortsetzten.
Außerirdische Entführung von Betty & Barney Hill
Das Ehepaar Betty und Barney Hill berichtete, in der Nacht vom 19. zum 20. September 1961 Opfer einer Nahbegegnung der vierten Art gewesen zu sein, indem es einem UFO begegnet und von den Insassen kurzzeitig in das Objekt entführt worden sein soll, wo es mehreren Experimenten und chirurgischen Eingriffen unterzogen worden sei. Während einer nächtlichen Autofahrt auf einem einsamen Abschnitt des U.S. Highway 3 in den White Mountains (New Hampshire) beobachteten die Hills ein helles, fliegendes Objekt. Später fanden sie sich 60 Meilen weiter südlich in ihrem Auto sitzend wieder, ohne sich an das inzwischen Vorgefallene erinnern zu können. Bei den Entführern soll es sich um Außerirdische gehandelt haben. Sie berichten außerdem von drei Stunden Zeitverlust. Betty Hill konnte nach einer Hypnose Sitzung eine zunächst erstaunliche Skizze anfertigen, die ein Sternsystem darstellen soll.
Enfield-Poltergeist
Der wohl bekannteste Fall von dämonischen Geistern in der britischen Geschichte, ist der der Familie Hodgsons. Sie lebte in einem Haus in Enfield, das von einem Poltergeist heimgesucht wurde.Es flogen Dinge durch die Luft, Sachen bewegten sich, es klopfte aus der Wand. Mehrere Dämonologen führen einen Exorzismus durch. Kritiker meinen allerdings, dass die Ereignisse gefälscht wurden.
Hunde-Selbstmordbrücke
Von der Overtoun Brücke im schottischen Dumbarton sind seit 1960 über 50 Hunde in den Tod gesprungen. Die britische «Daily Mail» schrieb von entsetzten Hundebesitzern, die mit ihrem Haustier über die Brücke gingen. Plötzlich hätten die Tiere sich losgerissen und 15 Meter in die Tiefe gestürzt. Hunderte hätten übelebt und seien danach ein zweites Mal gesprungen. Manche glauben, es läge an einer Störung im Magntfeld. Abergläubische Einheimische vermuten, die Brücke sei verflucht. Die wissenschaftliche Theorie besagt, dass die Hunde vom Geruch der Nerze, die am Fuss der Overtoun-Schlucht leben, um den Verstand gebracht werden.
Der Tod von Elisa Lam
Im Hotel «Cecil» in Los Angeles kam es im Februar 2013 zu einem äusserst mysteriösen Todesfall. Der Leichnam der 21-jährigen kanadischen Studentin Elisa Lam wurde in den Wasserversorgungstanks auf dem Dach des Hotels entdeckt. Gäste hatten sich über den niedrigen Wasserdruck beschwert. Die Polizei ging von «versehentlichem Ertrinken» als Todesursache aus und gab an, dass eine bei Lam bereits zuvor diagnostizierte bipolare Persönlichkeitsstörung zum Tod beigetragen haben könnte. Die Veröffentlichung eines Überwachungsvideos, in welchem sich die Studentin drei Wochen vor dem Fund ihrer Leiche im Aufzug des Hotels seltsam verhielt, sorgte für Spekulationen über ihren Tod. Das Cecil soll zudem einer der letzten Orte gewesen sein, an dem sich Elizabeth Short, auch bekannt als die «Schwarze Dahlie», vor ihrer Ermordung 1947 im Alter von 22 Jahren aufhielt.
The Warminster Thing
1965 ereignete sich in der englischen Stadt Warminster eine unheimliche Serie unerklärlicher Phänomene. Sie begannen am 17. August, als eine ohrenbetäubende Explosion die Häuser in der Gegend erschütterte und eine riesige, orangefarbene «Flamme» am Himmel zu sehen war. Diesem Ereignis folgte eine Reihe ebenso rätselhafter Fälle, wie tot vom Himmel fallende Tauben. Die Medien bezeichneten das Phänomen später als «The Warminster Thing». Immer wieder sahen die Einwohner über ihrer Stadt unidentifizierte Lichter am Himmel und erlebten eine Vielzahl anderer seltsamer und ungewöhnlicher Vorfälle, die zu grossen Ängsten unter der Bevölkerung führten. Nähere Recherchen ergaben, dass Warminster schon mindestens seit den 1950er-Jahren mit paranormalen Aktivitäten konfrontiert wird und sie sich auch noch nach 1965 fortsetzten.
Außerirdische Entführung von Betty & Barney Hill
Das Ehepaar Betty und Barney Hill berichtete, in der Nacht vom 19. zum 20. September 1961 Opfer einer Nahbegegnung der vierten Art gewesen zu sein, indem es einem UFO begegnet und von den Insassen kurzzeitig in das Objekt entführt worden sein soll, wo es mehreren Experimenten und chirurgischen Eingriffen unterzogen worden sei. Während einer nächtlichen Autofahrt auf einem einsamen Abschnitt des U.S. Highway 3 in den White Mountains (New Hampshire) beobachteten die Hills ein helles, fliegendes Objekt. Später fanden sie sich 60 Meilen weiter südlich in ihrem Auto sitzend wieder, ohne sich an das inzwischen Vorgefallene erinnern zu können. Bei den Entführern soll es sich um Außerirdische gehandelt haben. Sie berichten außerdem von drei Stunden Zeitverlust. Betty Hill konnte nach einer Hypnose Sitzung eine zunächst erstaunliche Skizze anfertigen, die ein Sternsystem darstellen soll.