5 Mysteriöse Wesen - Faszination (und Realität?) Teil IV
21.04.2017 um 19:03Teil IV: Es geht um teilweise überlieferte Geschichten von mysteriösen Wesen, und ich möchte wissen welchem ihr mehr Faszination (und ein ticken Wahrheit) zugesteht.
Banshee
Die Banshee soll in Irland, Schottland, Island, Wales und Darkmoor heimisch sein. Ihr Name heißt aus dem irischen übersetzt so viel wie “Feenweib” und somit gilt sie auch als Fee. Es heißt sie verfolgt meist sehr alte, adlige Familien, welche ihr Leid zugefügt haben und findet Vergnügen am Tod ihrer Mitglieder . Sie kündigt immer den nahen Tod eines Familienmitgliedes an und gilt als tödliches Omen für alle die ihr begegnen. Andere beschreiben sie als den Geist einer Ahnin, die von Gott dazu berufen wurde, Mitglieder bestimmter Familien vor der Stunde des Todes zu warnen. In schottischen Familienbüchern ist zu lesen, dass die Banshee ein ruheloser Geist sei, der irischen Familien von rein keltischem Geblüt folgt und sie mit seinen Klagelied vor dem Tod warnt.
Abarimon
Abarimon soll eine legendäre menschliche Rasse sein, die aus einem Land kommt, das den selben Namen trägt. Plinius der Ältere beschrieb zuerst diese Menschenart in seinem Buch Natural History. Außer ihm hat noch Aulus Gellius eine ähnliche Geschichte erzählt. Das Abarimon Land soll zum größten Teil auf Mount Imanus tief oben im Himalaya liegen. Das Besondere an diesen Menschen ist, dass sie keine normalen Füße haben. Sie sind anstatt nach vorne nach hinten gekehrt, und sind sehr groß und seltsam geformt. Trotz dieser Behinderung können die Abarimon mit hoher Geschwindigkeit laufen, bis zu 150 km/h. Es heißt sie wären unzivilisiert und würden Seite an Seite mit den Tieren im Einklang in den Wäldern leben.
Gnom von Girona
Im September 1989 zelteten zwei Paare – Añaños und Pujals – in der Nähe von der spanischen Stadt Girona in einem Wald. Sie grillten und hörten Musik, als plötzlich eine seltsame Kreatur aus den Büschen kam. Die Kreatur glich einem Kaninchen mit rot glühenden Augen und bläulicher Haut. Offensichtlich wurde der Gnom von der Musik angezogen, er ging an den Kassettenspieler und beobachtete die Camper. Als einer der Männer die Musik laut aufdrehte, fing das Wesen an zu lachen und wollte davon rennen. Der Mann warf eine Decke über den Gnom und sperrte ihn in einen Vogelkäfig. Der Gnom hatte sehr weiche Haut und war bis auf ein paar Haare am Rücken kahl. Die Größe wurde auf 12 cm gemessen. Er ließ sich zwar fangen, verweigerte aber jegliches Essen und so starb die Kreatur nach 4 Tagen in Gefangenschaft.
Chupacabra
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Der Chupacabra ist ein lateinamerikanisches Fabelwesen das Kleinvieh wie Ziegen oder Schafen gleich einem Vampir die Kehle aufschlitzen und dann das Blut aussaugen soll. Die ersten Berichte kamen 1995 aus Puerto Rico, mittlerweile wird von diesem Phänomen in ganz Süd- und Mittelamerika berichtet. Der Chupacabra soll 1m – 1,5 m groß sein und auf seinem Rücken Stacheln haben, die er nach Belieben einziehen kann. Es gibt viele verschiedene Aussagen über den Chupacabra, die einen behaupten er soll einem Alien ähnlich sehen, mit einem großen Kopf und großen Augen, andere beschreiben ihn eher als einen nackten Kojoten.
Mokele-Mbembe
Original anzeigen (0,2 MB)
Der Mokele Mbembe ist ein mythisches Wesen, das in den Urwäldern Zentralafrikas/Kongo vorkommen soll. Bei dem im Kongobecken rund um den See Télé ansässigen Pygmäenstamm der Bangombe ist sein Ruf Mokele-Mbembe – „der den Lauf des Flusses stoppt“ legendär. Nach den Berichten und Überlieferungen der Pygmäen soll Mokele-Mbembe die Fischer des Stammes in ihren Kanus angegriffen haben. Der Mokele Mbembe soll etwa so groß wie ein Elefant seien, doch es gibt auch Berichte über noch größere Tiere. Das Wesen soll vier Füße haben, deren Abdrücke ähnlich wie Nilpferdfußabdrücke aussehen sollen, und es soll an jedem Fuß drei Klauen haben. Es soll einen langen Hals haben der etwa 30 cm Durchmesser haben soll. Außerdem soll das Wesen einen relativ kleinen Kopf besitzen, der bei den männlichen Tieren ein Horn tragen soll, und einen sehr langen Schwanz haben. Die Beschreibung erinnert stark an einen Sauropoden, außerdem ist das Wesen wie er Pflanzenfresser. Sollten jedoch Menschen in sein Territorium eindringen, soll er sie angreifen und auch töten, sie jedoch nicht fressen. Die Hautfarbe des Mokele Mbembe soll von bräunlich-grau bis rötlich-grau variieren.
Banshee
Die Banshee soll in Irland, Schottland, Island, Wales und Darkmoor heimisch sein. Ihr Name heißt aus dem irischen übersetzt so viel wie “Feenweib” und somit gilt sie auch als Fee. Es heißt sie verfolgt meist sehr alte, adlige Familien, welche ihr Leid zugefügt haben und findet Vergnügen am Tod ihrer Mitglieder . Sie kündigt immer den nahen Tod eines Familienmitgliedes an und gilt als tödliches Omen für alle die ihr begegnen. Andere beschreiben sie als den Geist einer Ahnin, die von Gott dazu berufen wurde, Mitglieder bestimmter Familien vor der Stunde des Todes zu warnen. In schottischen Familienbüchern ist zu lesen, dass die Banshee ein ruheloser Geist sei, der irischen Familien von rein keltischem Geblüt folgt und sie mit seinen Klagelied vor dem Tod warnt.
Abarimon
Abarimon soll eine legendäre menschliche Rasse sein, die aus einem Land kommt, das den selben Namen trägt. Plinius der Ältere beschrieb zuerst diese Menschenart in seinem Buch Natural History. Außer ihm hat noch Aulus Gellius eine ähnliche Geschichte erzählt. Das Abarimon Land soll zum größten Teil auf Mount Imanus tief oben im Himalaya liegen. Das Besondere an diesen Menschen ist, dass sie keine normalen Füße haben. Sie sind anstatt nach vorne nach hinten gekehrt, und sind sehr groß und seltsam geformt. Trotz dieser Behinderung können die Abarimon mit hoher Geschwindigkeit laufen, bis zu 150 km/h. Es heißt sie wären unzivilisiert und würden Seite an Seite mit den Tieren im Einklang in den Wäldern leben.
Gnom von Girona
Im September 1989 zelteten zwei Paare – Añaños und Pujals – in der Nähe von der spanischen Stadt Girona in einem Wald. Sie grillten und hörten Musik, als plötzlich eine seltsame Kreatur aus den Büschen kam. Die Kreatur glich einem Kaninchen mit rot glühenden Augen und bläulicher Haut. Offensichtlich wurde der Gnom von der Musik angezogen, er ging an den Kassettenspieler und beobachtete die Camper. Als einer der Männer die Musik laut aufdrehte, fing das Wesen an zu lachen und wollte davon rennen. Der Mann warf eine Decke über den Gnom und sperrte ihn in einen Vogelkäfig. Der Gnom hatte sehr weiche Haut und war bis auf ein paar Haare am Rücken kahl. Die Größe wurde auf 12 cm gemessen. Er ließ sich zwar fangen, verweigerte aber jegliches Essen und so starb die Kreatur nach 4 Tagen in Gefangenschaft.
Chupacabra
Original anzeigen (0,3 MB)
Der Chupacabra ist ein lateinamerikanisches Fabelwesen das Kleinvieh wie Ziegen oder Schafen gleich einem Vampir die Kehle aufschlitzen und dann das Blut aussaugen soll. Die ersten Berichte kamen 1995 aus Puerto Rico, mittlerweile wird von diesem Phänomen in ganz Süd- und Mittelamerika berichtet. Der Chupacabra soll 1m – 1,5 m groß sein und auf seinem Rücken Stacheln haben, die er nach Belieben einziehen kann. Es gibt viele verschiedene Aussagen über den Chupacabra, die einen behaupten er soll einem Alien ähnlich sehen, mit einem großen Kopf und großen Augen, andere beschreiben ihn eher als einen nackten Kojoten.
Mokele-Mbembe
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Der Mokele Mbembe ist ein mythisches Wesen, das in den Urwäldern Zentralafrikas/Kongo vorkommen soll. Bei dem im Kongobecken rund um den See Télé ansässigen Pygmäenstamm der Bangombe ist sein Ruf Mokele-Mbembe – „der den Lauf des Flusses stoppt“ legendär. Nach den Berichten und Überlieferungen der Pygmäen soll Mokele-Mbembe die Fischer des Stammes in ihren Kanus angegriffen haben. Der Mokele Mbembe soll etwa so groß wie ein Elefant seien, doch es gibt auch Berichte über noch größere Tiere. Das Wesen soll vier Füße haben, deren Abdrücke ähnlich wie Nilpferdfußabdrücke aussehen sollen, und es soll an jedem Fuß drei Klauen haben. Es soll einen langen Hals haben der etwa 30 cm Durchmesser haben soll. Außerdem soll das Wesen einen relativ kleinen Kopf besitzen, der bei den männlichen Tieren ein Horn tragen soll, und einen sehr langen Schwanz haben. Die Beschreibung erinnert stark an einen Sauropoden, außerdem ist das Wesen wie er Pflanzenfresser. Sollten jedoch Menschen in sein Territorium eindringen, soll er sie angreifen und auch töten, sie jedoch nicht fressen. Die Hautfarbe des Mokele Mbembe soll von bräunlich-grau bis rötlich-grau variieren.