Sollte es einen separaten Bereich für Merkel geben?
24.01.2017 um 00:29
Da das Internet für uns Neuland ist, stimme ich für nein, da wir das Internet erst besser kennenlernen sollten. :troll:
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Sollte es einen separaten Bereich für Merkel geben?
24.01.2017 um 04:27
Genau, geh erst mal mit dem Internet essen und ins Kino ;)
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Sollte es einen separaten Bereich für Merkel geben?
07.09.2019 um 00:36
Das ist eine der sinnlosesten Umfragen, die ich je gelesen habe.
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Sollte es einen separaten Bereich für Merkel geben?
07.09.2019 um 01:02
Die Ur - Idee der Separierung öffnet ein weites Feld.
Die Separierung des Daseins kann diesem selbst verborgen bleiben.
Sie kann aber auch in gewisser Weise
entdeckt werden und eigene Pflege erfahren. Separiert sein kann Tradi-
tion entdecken, bewahren und ihr ausdrücklich nachgehen. Die
Entdeckung von Tradition und die Erschließung dessen, was sie
»übergibt« und wie sie übergibt, kann als eigenständige Aufgabe
ergriffen werden. Separiert sein bringt sich so in die Seinsart histori-
schen Fragens und Forschens. Historie aber - genauer Historizi-
tät - ist als Seinsart des fragenden Daseins nur möglich, weil es
im Grunde seines Seins durch die Geschichtlichkeit bestimmt ist.
Wenn diese dem Dasein verborgen bleibt und solange sie es
bleibt, ist ihm auch die Möglichkeit historischen Fragens und
Entdeckens von Geschichte versagt. Das Fehlen von Historie ist
kein Beweis gegen die Geschichtlichkeit des Separiertseins, sondern als
defizienter Modus dieser Seinsverfassung Beweis dafür. Unhisto-
risch kann ein Zeitalter nur sein, weil es »geschichtlich« ist.
Hat andererseits das Separiertsein die in ihm liegende Möglichkeit
ergriffen, nicht nur seine Existenz sich durchsichtig zu machen,
sondern dem Sinn der Existenzialität selbst, d. h. vorgängig dem
Sinn des Seins überhaupt nachzufragen, und hat sich in solchem
Fragen der Blick für die wesentliche Geschichtlichkeit des Daseins
geöffnet, dann ist die Einsicht unumgänglich: das Fragen nach
dem Sein, das hinsichtlich seiner ontisch-ontologischen Notwen-
digkeit angezeigt wurde, ist selbst durch die Geschichtlichkeit
charakterisiert. Die Ausarbeitung der Seinsfrage muß so aus dem
eigensten Seinssinn des Fragens selbst als eines geschichtlichen
die Anweisung vernehmen, seiner
eigenen Geschichte nachzufragen, d. h. historisch zu werden, um
sich in der positiven Aneignung der Vergangenheit in den vollen
Besitz der eigensten Fragemöglichkeiten zu bringen.
Ich denke damit ist alles gesagt.
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