VOR-SORGEN !!!!
Aber das wurde jahrelang verschlafen...
Mich hat dieser Anschlag nicht im Mindesten überrascht.
Man sollte nicht so tun, als wäre das nicht zu verhindern oder vorauszusehen gewesen. Silvesterköln (und alle ähnlichen Ereignisse in Europa: Schweden, Österreich, GB, Belgien, Frankreich...) war für Menschen wie Hamed Abdel Samad u.a., die sich ernsthaft und gut mit diesen Themen auskennen, auch vorhersehbar, aber sie wurden als Wutbürger, besorgte Bürger, Ideologen, Demagogen, Xenophobe, Islamophobe usw. betitelt und diffamiert, mit Hetzern ohne fundierte Meinung in einen Topf geworfen.
Jetzt versucht man die Bevölkerung mit dummen Phrasen bei der Stange zu halten, wie etwa "Es ist wahrscheinlicher, bei einem Autounfall zu sterben, als bei einem Terroranschlag zu sterben." Ja klar, selbst wenn 3000 pro Jahr bei Terrorakten sterben würden, wäre das für den Einzelnen noch unwahrscheinlicher als bei einem Autounfall zu sterben. Wollte man da auch noch beruhigen? Hiermit überdeckt man Politikversagen und kaschiert kausale Zusammenhänge, die einfach nicht bedacht oder ignoriert worden sind.
Das ist das Verdienst von naivem Relativismus und Ideologien. Und jetzt muss man sich etwas ausdenken, um die Leute nicht zu "beunruhigen", wie De Maiziere es mal so schön gesagt hat.
Ich erinnere mich, dass vor dem Eintreten bestimmter Ereignisse die Wahrscheinlichkeit radikal-islamischer und generell von Terrorakten sich sehr eng an die Nullkommanullnullnullnullnullnull schmiegte... Ausnahmephänomene wie die der RAF waren äußerst selten.
Ein kausaler Zusammenhang zwischen klassischem Islam und Terrorakten ist nicht von der Hand zu weisen: Nicht alle Muslime sind Islamisten, stimmt. Auch die, welche sich liberalisiert haben, werden Opfer, weil die orthodoxen das nicht dulden und als Abfall vom Glauben ansehen. Aber mit ganz vereinzelten Ausnahmen (in Dtl. einer bisher: München) alle Terrorakte, die gerade in Europa und auf der Welt passieren, werden von sogenannten Islamisten begangen. Auch die sind Muslime. Denn der klassische Islam schreibt genau das vor, was Islamisten tun, nur mit modernen Mitteln, der Sinn und Zweck ist derselbe geblieben. Denn in ihm gelten nur muslimische Männer als vollwertige Menschen, Frauen als halb so viel wert. Und alle Nicht-Muslime müssen vernichtet oder beherrscht werden. Ich würde jedem empfehlen, zumindest mal den Koran zu lesen, in dem Allahs ewiges, unerschaffenes, absolut geltendes Wort steht, das zu hinterfragen eine Sünde für Muslime ist. Einer der Gründe, wieso liberale Muslime in den Herkunftsstaaten der Flüchtlinge von den Orthodoxen verfolgt werden... Mohammed hat Zeit seines Lebens
Eroberungskriege geführt, ähnlich wie Islamisten heute, die es schon lange vor den russischen/amerikanischen/europäischen Besatzungen in den entsprechenden Ländern gab.
@Issomad Issomad schrieb:Wenn man Terroranschlägen nicht so eine riesige mediale Aufmerksamkeit geben würde, wären sie für Extremisten nicht so attraktiv ...
Es ist nichts anderes als kostenlose Werbung ... Ein paar Tage/Wochen Ruhm ...
Ich sehe, du verstehst die klassisch-islamische Ideologie perfekt... Das klingt, als hätte diesen Satz irgendein Kunsthistoriker und selbsternannter Sozialkritiker oder Jens Jessen irgendwo in den sozialen Netzwerken losgelassen. Ich mein das gar nicht anfeindend, aber stammt der von dir?
@Pallas Pallas schrieb:War der Attentäter nicht als islamistischer Gefährder bekannt? Sein Asylbescheid wurde aber abgelehnt, leider konnte er nicht abgeschoben werden.
Ich hab dazu noch nichts gelesen. Aber genereller gesagt, das ist die nächste Stufe des Versagens: Selbst die straffälligsten Migranten dürfen nicht abgeschoben werden, sofern das Heimatland nicht als sicher eingestuft wurde oder es diese nicht zurücknimmt - was meistens der Fall ist. Und mit der Abschiebepraxis siehts auch düster aus. Sie bleiben also fast alle hier. Hätte man verhindern können, wenn man die deutschen Grenzen nicht pauschal geöffnet und Gesetze ignoriert hätte, nachdem faktisch schon keine europäischen Grenzen mehr existierten und somit die Mehrheit aller Einwanderer Migranten und keine Flüchtlinge gewesen sind. Viele der Islamisten hätte man bereits bei der Einreise erwischt und sie hätten sich nicht zu den 40 000 Islamisten in Deutschland dazugesellt, worin noch nicht die orthodoxen Muslime eingerechnet sind, die dieses Treiben stillschweigend befürworten und z.B. einen sich versteckenden Terroristen wie damals in Belgien/Frankreich nicht verraten würden.
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