In jungen Jahren schlank – später mollig?
29.03.2016 um 12:18@mroktober
Ach naja, das ist irgendwie relativ, wie schwer das Leben ist.
Ehrlich gesagt bin ich der Meinung, dass das Leben in Deutschland für einen großen Teil der Menschen vergleichsweise sehr gut ist, wenn man sich mal in der Welt umguckt.
Nur wissen das viele nicht mehr zu schätzen. Sie sehen sich um und denken sich nicht:,,Mir geht`s im Vergleich zum Großteil der weltweiten Bevölkerung echt gut, hier herrscht eine hohe Lebensqualität", sondern sie konzentrieren sich vor allem darauf, was sie nicht haben, was (noch) negativ sei, was sie nicht geschafft haben und nicht schaffen werden...
Viel unangebrachter Pessimismus.
Vor allem maulen aus meiner Sicht zu viele Leute rum über ihre Lage, aber haben wenig Antrieb, dran was zu ändern. Entweder, weil sie schlicht und ergreifend faul sind oder weil sie im Innern spüren, dass ihr Leben eigentlich doch gar nicht so schlecht ist.
Ist alles eine Frage der Perspektive.
Desweiteren wird man natürlich älter, klar. Muss aber nicht automatisch bedeuten, dass man unbeweglich ist.
Ich hab neulich erst ein Video von einem Opa gesehen, der war bestimmt 70, 80+ und hat noch Calisthenics und alles gemacht, richtig gut. Bei dem kann man davon ausgehen, dass er sein ganzes Leben lang regelmäßig gesunden Sport getrieben hat.
Gehen tut das also.
Es ist nur eben ,,anstrengend". Und Anstrengungen sind heute ja sehr verschrien, wir tun alles, um uns ,,das Leben leichter zu machen" :D
Nur wird der moderne Wohlstandsmensch dadurch halt auch immer bequemer, unselbstständiger, fauler, unbeweglicher.
Für seine Ernährung ist übrigens jeder selbst verantwortlich, man muss nicht viel Geld haben, um sich gesund und abwechslungsreich zu ernähren.
Es reicht, selbst zu kochen und Mahlzeiten zuzubereiten, es reicht, durchdacht einzukaufen. Frisches Gemüse, guten Reis und Quinoa, Bohnen, Obst, manchmal hochwertiges Fleisch... - statt teurer Fertignahrung mit zweifelhaftem Inhalt.
Ach naja, das ist irgendwie relativ, wie schwer das Leben ist.
Ehrlich gesagt bin ich der Meinung, dass das Leben in Deutschland für einen großen Teil der Menschen vergleichsweise sehr gut ist, wenn man sich mal in der Welt umguckt.
Nur wissen das viele nicht mehr zu schätzen. Sie sehen sich um und denken sich nicht:,,Mir geht`s im Vergleich zum Großteil der weltweiten Bevölkerung echt gut, hier herrscht eine hohe Lebensqualität", sondern sie konzentrieren sich vor allem darauf, was sie nicht haben, was (noch) negativ sei, was sie nicht geschafft haben und nicht schaffen werden...
Viel unangebrachter Pessimismus.
Vor allem maulen aus meiner Sicht zu viele Leute rum über ihre Lage, aber haben wenig Antrieb, dran was zu ändern. Entweder, weil sie schlicht und ergreifend faul sind oder weil sie im Innern spüren, dass ihr Leben eigentlich doch gar nicht so schlecht ist.
Ist alles eine Frage der Perspektive.
Desweiteren wird man natürlich älter, klar. Muss aber nicht automatisch bedeuten, dass man unbeweglich ist.
Ich hab neulich erst ein Video von einem Opa gesehen, der war bestimmt 70, 80+ und hat noch Calisthenics und alles gemacht, richtig gut. Bei dem kann man davon ausgehen, dass er sein ganzes Leben lang regelmäßig gesunden Sport getrieben hat.
Gehen tut das also.
Es ist nur eben ,,anstrengend". Und Anstrengungen sind heute ja sehr verschrien, wir tun alles, um uns ,,das Leben leichter zu machen" :D
Nur wird der moderne Wohlstandsmensch dadurch halt auch immer bequemer, unselbstständiger, fauler, unbeweglicher.
Für seine Ernährung ist übrigens jeder selbst verantwortlich, man muss nicht viel Geld haben, um sich gesund und abwechslungsreich zu ernähren.
Es reicht, selbst zu kochen und Mahlzeiten zuzubereiten, es reicht, durchdacht einzukaufen. Frisches Gemüse, guten Reis und Quinoa, Bohnen, Obst, manchmal hochwertiges Fleisch... - statt teurer Fertignahrung mit zweifelhaftem Inhalt.