@IrreBlütenfee Irgendwie hat
@dh_awake schon Recht
;)Es gab absolut KEINEN Grund, nach Irak oder Afghanistan einzufallen. Abgesehen von gewissen, finanziellen und strategischen Überlegungen...
Die hörten sich aber nicht so gut an, von wegen:,,Wir wollen mehr Einfluss im Nahen Osten, die Kriegsindustrien sollen brummen und außerdem lässt sich dann eine schicke Pipeline für Gas bauen und Öl gibt's ja auch noch. "
Vor wenigen Jahrzehnten jedenfalls waren Amerika und Taliban sowie Amerika und Saddam dicke Kumpels, nachgewiesenermaßen
:DMan lieferte Waffen und know how gegen die Russen in Afghanistan, man schüttelte Saddam Hussein fröhlich die Hand und vertickte diverse Dinge wie Chemikalien, Waffensysteme und dual-use-tec an ihn...
Aber nach 9/11 (bei Hussein war der Ofen schon früher aus, da dieser bei den Kuwaitis eingefallen ist, ebenfalls gute Freunde der Amis, wichtigere Freunde
;) ) war der Spaß aus und man sah sich ganz plötzlich bemüßigt, die Bevölkerungen zu ,,befreien", ,,Massenvernichtungswaffen " (die dumerweise unsichtbar und nervtötend inexistent waren) aufzuspüren und ,,Terroristen " zu jagen.
EIGENTLICH, wenn man angenommen hätte, es habe was mit der Nationalität oder einem bestimmten Land zu tun, hätte ja Saudi-Arabien angegriffen werden müssen.
Denn 15 von 19 Entführern, ebenso, wie Osama bin Laden, waren Saudis, es herrschte und herrscht eine große Sympathie für radikalen Islam und dessen Verbreitung mit Gewalt, ebenso fließen praktisch erwiesenermaßen seit langem Gelder aus saudischen Kanälen in terroristische Aktivitäten.
Ging aber schlecht, weil Saudi-Arabien den Großteil des Stoffes hat (te), den alle Welt und speziell die Amerikaner in Massen brauchen, Öl
;)Daher mussten Afghanistan und Irak als Prügelknaben herhalten, wofür, sogar durch die Us-Regierungen der letzten 15 Jahre teilweise offen zugegeben, mehr als kräftig Beweise gefälscht wurden.
Effekt: Andauernde Kriege, unzählige Tote, zahllose Menschenrechtsverletzungen....
Ja, ich finde, wer sowas verursacht und betrieben hat, gehört mindestens vor ein ordentliches Strafgericht.