Der männliche Samen besteht aus Gehirnzellen, die über den Hippotalamus und das Rückenmark an die Hoden geleitet werden. Bei jeder Ejakulation verliert der Mann zirka 5 Milliarden Gehirnzellen, das ist doppelt soviel wie bei einer Vollnarkose.
Ganz wesentlich für die Produktion von Samen ist die Potenz.
Die Potenz eines Mannes setzt mit der Pubertät ein und steigert sich von da an kontinuierlich bis ins hohe Alter. Als Faustregel gilt: Ein Mann kann pro Tag so oft ejakulieren, wie er Jahre alt ist. Liegen ihre Werte darunter, sollten sie sich Sorgen machen. Wahrscheinlich haben sie Hodenkrebs.
Kleines Arschloch- Bioreferat-Thema : Sexualkunde
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