Wenn ihr eure Beiträge auf Allmy noch einmal schreiben könntet..

Nein.. denn das bin ich. Man entwickelt sich weiter.. nun gut.. meine Augen nicht..^^...

in diesem Sinne.. kein Mensch wird gezwungen meine Beiträge zu lesen..

Danke für die rege Beteiligung. :)

Blöd finde ich im Nachhinein z.b. Beiträge wie diesen hier: Welche Fetische gibt es? (Seite 2) (Beitrag von Türkis) Die Aussage an sich stimmt zwar, aber ich habe keine Ahnung warum ich da einfach nur diesen doofen Satz hingeknallt habe. :D

Ich würde etwaige Rechtschreibfehler raushauen, aber ansonsten: Nein. Warum sollte ich mich im Nachhinein für meine Meinung schämen? Unter einem zu geringen Selbstwertgefühl leide ich sicher nicht. :D

Außerdem bemühe ich mich, niemanden zu beleidigen. Anfeindungen im Eifer des Gefechts wären wohl das einzige, für das ich mich in der Nachbetrachtung schämen könnte, weil sie sich nicht auf meine Meinung, sondern auf niedere Emotionen beziehen.

90% Getrolle.
Könnte mehr sein.

Drei Viertel aller Beiträge würde ich neu formulieren oder gar anders pointetieren, da meine Ansichten im Laufe der Zeit teilweise änderten bzw. ich meinen Schreibstil perfektioniert habe.
Ganz nebenbei, ich lese selten meine Nachrichten ein zweites Mal durch.

Ich würde meine Beiträge von 2017, 2018 deutlich anders verfassen. Vieles unterschreib ich so nimmer, v.a. was Liebe und Beziehungen angeht.

Auf allmy bin ich noch nicht so lange, in foren seit 2008. Würde ich jetzt sagen, dass ich alles noch genau so schreiben würde, hiesse das, ich hätte mich nicht weiterentwickelt, nichts dazu gelernt.

Wer will schon von sich sagen müssen, dass er irgendwann einen status quo erreicht hat und das war es dann. Ich jedenfalls nicht.

Eintagsfliegin schrieb:Ich würde meine Beiträge von 2017, 2018 deutlich anders verfassen. Vieles unterschreib ich so nimmer, v.a. was Liebe und Beziehungen angeht.

Ich persönlich würde mehr Rechtschreibfehler verursachen und das letztgenannte vernachlässigen und ansonsten alles genau so machen wie damals, als ich mich hierhin verirrt habe. Um es mit den Worten von Claus Hipp zu sagen: Dafür stehe ich mit meinem Namen.

Nö, ich steh hinter dem Kram den ich schreibe, sinniges wie unsinniges