Solidargemeinschaft 1. Advent - Macht ihr mit?

Hallo!

Wir leben in einer Solidargemeinschaft. Jeder tut jedem etwas Gutes. Mag sein, dass er privat spendet, zum Beispiel direkt vor Ort einem Obdachlosen 5 Euro in die Hand drückt oder Obdachlosenzeitschriften kauft oder Kleider spendet oder einfach mal ein nettes Wort. Oder er sorgt für gute Stimmung, indem er selbst nette Worte findet hier und jetzt.

Mein Beitrag zur Solidargemeinschaft während der Weihnachtszeit:

1.
Dem Leierkastenmann zuhören und seinem Hundi ein Schweineohr schenken und dem Leierkastenmann 5 Euro in den offenen Hut legen

2.
Obdachlosenzeitung kaufen und zusätzlich dem Verkäufer einen Obulus zur freien Verfügung beifügen.

3.
Nette Worte finden:

Ein Stimmungsbild

Advent, Advent,
Sankt Niklaus pennt (auf dem Sofa)
Eine Kerze brennt
Im Ofen brennt ein Feuerchen
Und Herr Weihnachtsmann
Trinkt sich ein Bierchen...


Macht ihr mit? Wenn ja, was macht ihr?

Ich hab echt selten Klein- oder Bargeld dabei weswegen ich den Obdachlosen nie was geben kann. Nehmen die auch Karte?

Zusätzlich zu meinen Aktivitäten treffe ich mich mit dem Weihnachtsmann an der Bar.

@-ripper-
Der moderne obdachlose Weihnachtsmann nimmt Diners Club. ;-)

Zur Information:

Diese Umfrage ist Teil einer Erhebung zum Thema "Solidargemeinschaft".

toller Thread :Y:

so, Beitrag geleistet..

@tic
Super!

:-)
Viele wurden gerufen, doch nur wenige sind auserwählt.

ich mache auch mit und verwalte die spenden!

9:1

Ein betrübliches Ergebnis (bisher, 20.52h).


Da ist auf jeden Fall noch Potential drin! Das könnt ihr besser :-)

@pprubens
Ja, ich bastele einen Adventskranz und poste das Bild hier im Forum. Was hiermit mache. Der Adventskranz hab ich übrigens wirklich heute selbst gebastelt.

Ich mache nicht mit

Sehr schön @Anja-Andrea
Dann steht einem fröhlichen Advent nichts mehr im Wege.

Wir treffen uns an der Bar! :-)

@Anja-Andrea
Wo du doch mitmachst, kannst du auch gern bei "Ich mache mit" klicken ;-)

Nein. Mir sind in letzter Zeit schon wieder zu viele Menschen auf den Sack gegangen, als dass ich jetzt noch Mitleid für jemanden empfinden würde.