Sind Menschen mit einer Einschränkung schneller beleidigt?

@CountDracula
Trotzdem fühle ich mich von Deiner Meinung nicht vertreten und grenze mich von solchen Pauschalisierungen ab. Du sprichst eben nicht für mich. So what?

@Cerberus_
Trotzdem ist ein "wir" in manchen Situationen nicht unklug...

@CountDracula
Das magst Du so sehen. Ich nicht. Ich zeihe Formulierungen wie "ich habe die Erfahrung gemacht, daß die meisten.." vor.

@Cerberus_
Da könnte man gegenargumentieren: "Vielleicht sind das aber nur diejenigen, die Du kennst."

@CountDracula
Whatever. Ich mag es einfach nicht, in Gruppen hineingezogen zu werden, deren Meinung ich nicht teile. Und ich habe mich eben von Deiner Äußerung nicht angesprochen oder eben vertreten gefühlt. Lass es doch einfach darauf beruhen. Du sprichst eben nicht für alle, auch wenn Du das implizieren möchtest.

@Cerberus_
Wenn statt "Hör auf zu pauschalisieren" - zumindest an den Stellen, an denen niemand durch solch eine Pauschalisierung ernsthaft benachteiligt ist - ein einfaches "Auf mich trifft das nicht zu" kommt, muss aber auch nicht diskutiert werden... dann ist das eben so.

Ich habe früher übrigens genau so gedacht wie Du, aber ich habe gemerkt, dass Pauschalisierungen manchmal sogar unumgänglich sind. Wenn man z. B. "die Deutschen" sagt, meint man damit meistens den deutschen Durchschnitt, und da "die Deutschen" über 80 Millionen Personen sind, kann man eben leider nicht jeden Einzelnen berücksichtigen. Und mit "den Behinderten" verhält es sich da ähnlich...

@CountDracula
Man kann es aber auch schlappdiskutieren. Aber nachgeben ist nicht grad eine Tugend, ich weiß.
Lassen wir es gut sein, meine Kraft und Nerven sind mir im Moment zu kostbar für so fruchtlose Diskussionen.
Du kriegst Dein "Auf mich trifft das nicht zu." und gut ist, ok?
Over and out.