@Zeo wie
@GiusAcc schon sagt, du kannst auf einen Rechner mehrere Systeme installieren.
Die besser Methode die nichtmal in das System eingreift wäre jedoch eine Virtuelle Maschine.
Für "Testzwecke" und "Lernen" mit dem System umzugehen ist es sogar perfekt.
Da man einen "Sicheren Bereich" hat (die ganze Maschine steckt dann in einer Datei) den man bei Bedarf auf den ursprungszustand setzten oder komplett löschen und neu aufsetzen kann.
Man kann auch mehrere Virtuelle Maschinen parallel erstellen. So kann man auch z.B. einen sicheren Bereich für fragwürdige Programme erstellen bei denen man sich nicht sicher ist ob die Vielleicht Virenverseucht sind.
Wie flüssig das ganze Läuft hängt davon ab ob der eigene PC Virtualisierung behherscht. Sollte aber heutzutage jeder Rechner unterstützen.
Das ganze ist sogar komplett kostenlos:
https://www.virtualbox.org/Läuft sogar!!
:troll: auch auf Linux.
Also wie man sieht niemand muss sich in seiner Privatsphäre verletzt fühlen da es verschiedene Möglichkeiten gibt wenn man sie denn kennt.
Zeo schrieb:Du würdest dir also von einem Lehrer vorschreiben lassen, welches Betriebssystem auf deinem Privatrechner läuft?
@Zeo um deine Frage genauer zu beantworten.
Wenn der Lehrer tatsächlich darauf bestehen würde in mein System einzugreifen würde ich genau die selben Argumente bzgl. der Virtuellen Maschine bringen. Und natürlich an meinem System nichts verändern.
In der Virtuellen Maschine kann er meinetwegen auch verlangen dass ich MS-DOS installiere ist mir ja egal und verlangsamt den PC auch nicht egal was und wie viel man da installiert.. Die Leistung wird nur benötigt wenn die VM Läuft.
Und selbst da konnte ich auf einem Durchnittsrechner normal arbeiten, sowohl gleichzeitig in der VM (wo Win 7 lief) und gleichzeitig im Host System (wo auch Win 7 lief
:troll: )
Also ich denk
@rutz dank Virtualbox sollte die Diskussion hier für dich erledigt sein.