@StUffz Die LM (Lebenden Makromolekühle) sind inzwischen wissenschaftlich nachgewiesen.
( Quelle:
http://www.doc-uni.at/html/lebende_makromolekule.html (Archiv-Version vom 23.04.2012) )
THERAPIE mit LEBENDEN MAKROMOLEKÜLEN
Energetisch wirksame Bestandteile unserer Nahrung beeinflussen den Energiehaushalt unserer Körperzellen. Dieser Vorgang wird Photonenresonanz genannt. Eine Vielzahl verschiedenster Substanzen ist dazu in der Lage. Sie werden LEBENDE MAKROMOLEKÜLE genannt. Gesundheitliche Störungen können daher mittels entsprechender Ernährung gebessert werden.
Neben Kalorien, Vitaminen, Spurenelementen existieren in unserer Nahrung energetisch wirksame Teilchen, welche mit den von jeder Körperzelle ausgesandten Photonen in Kontakt treten. (An der Körperoberfläche kann die Gesamtheit der gebündelten, von unseren Zellen ausgesandten Photonen mittels Auraphotographie als Strahlenkranz sichtbar gemacht werden. Der Energiezustand des Körpers und unsere jeweiligen Emotionen bestimmen Farbe und Größe unserer Aura. Mit einem ähnlichen Hochfrequenzverfahren, der Kirlianphotographie können körperliche Defekte als Momentaufnahme gesichtet werden.) Weniger bekannt ist aber, dass mit hochwertigen Stoffen unserer Nahrung jeder Mensch in seinem eigenen Lebensbereich seine Gesundheit wesentlich beeinflussen kann.
Jede lebende Nahrung ist also in dieser Hinsicht anwendbar. Ein Kennzeichen für die Vitalität ist die Keimfähigkeit. Diese kann durch chemische Behandlung, starkes Erhitzen oder Bestrahlung (Mikrowelle, Radioaktivität) vernichtet oder teilweise inaktiviert werden.
Gemessen wird diese biologische Wirksamkeit in VITALEINHEITEN (=Vital Unions oder VU).
Beispiel Weizenkorn:
Weizenkorn im konservativen Anbau 1 VU
Biologisch angebaut 6 VU
Wild wachsend (freie Standortwahl) 12 VU
Weizenkorn gekeimt 300 VU
Weizengras frisch gepresst über 1000 VU
Daraus werden mehrere Aspekte erkennbar:
Der biologisch Anbau von Getreide (o.a.) ist dem konservativen Anbau an Wertigkeit so überlegen, dass ein mehrfach höherer Erstehungspreis gerechtfertigt wäre. Die Vollkorndiät wird wiederum von der Keimlingmethode in ungleichem Maße übertroffen, wobei die Einnahme als Weizengrassaft die Spitze bildet.
Andererseits werden die Lebenden Makromoleküle durch Erhitzen (Kochen, Backen, Frittieren) vernichtet, bzw. inaktiviert. Durch Kombination mit LM (Lebende Makromoleküle) im Speiseplan können jedoch manche Moleküle wieder reaktiviert werden, was beim vorsichtigen Dünsten oder kurzem Kochen wenig Mühe bereitet.
Ein paar Löffel Weizengrassaft oder Keimlinge bzw. Spirulina sollten daher vor allem bei energetisch minderwertiger Nahrung vor dem Essen eingenommen werden. Generell ist dies auch durch biologisches Gemüse oder Salat möglich. Aber man hüte sich vor Naivität: Um die schädigende Wirkung (Ansäuerung und Verlust an LM) von 10 dag Fleisch neutralisieren zu können, müssten 5 bis 10 kg Gemüse dazu gegessen werden. Und das ist wohl schwer durchführbar! Es ist also schon bedeutsam, minderwertige Nahrung entsprechend zu reduzieren und deutlich konzentrierte LM-Produkte einzusetzen.
Was bewirken nun diese LEBENDEN MAKROMOLEKÜLE mit ihrer Photonenresonanz: weiteres auf der Quellseite....
Dann noch dies hier: (Quelle:
http://idw-online.de/pages/de/news514814 )
Molekulare Strukturen in lebenden Zellen
Julia Wandt Stabsstelle Kommunikation und Marketing
Universität Konstanz
Konstanzer Forscher entwickeln Methode zur Strukturbestimmung von Makromolekülen mittels Abstandsmessungen innerhalb von Zellen
Ein Verbund von Chemikern, Biologen und Physikern der Universität Konstanz entwickelte eine innovative Methode, um die Strukturen von biologischen Makromolekülen wie Proteine oder DNA in Zellen zu untersuchen. Über Abstandsinformationen im Nanometerbereich gewinnen die Forscher direkte Informationen über die dreidimensionale Struktur der Molekül-Riesen in der komplexen Umgebung innerhalb von Zellen. Die neue Methode zeichnet sich durch ihre hohe Sensitivität aus, eignet sich insbesondere für die Untersuchung der Struktur polymorpher Makromoleküle und könnte eine Rolle bei der Erforschung der Parkinsonschen Krankheit spielen. Die Methodenentwicklung fand in enger Kopplung an die Konstanzer Graduiertenschule Chemische Biologie statt, die Forschungsergebnisse wurden in der aktuellen Ausgabe des Wissenschaftsjournals „Nature Protocols“ veröffentlicht.
Hoch aufgelöste Strukturbilder von Makromolekülen, die unsere Vorstellung von der Gestalt dieser Moleküle prägen, werden durch Röntgenstrukturanalyse und Kernspinresonanz-Spektroskopie erzeugt, entweder in kristalliner Form oder hoch konzentriert im Reagenzglas. Um die Struktur der Makromoleküle unter dem Einfluss der biologisch relevanten zellulären Umgebung zu untersuchen, entwickelten die Forschergruppen von Prof. Dr. Daniel Dietrich, Prof. Dr. Jörg Hartig und Dr. Malte Drescher eine innovative Methode auf Grundlage der Elektronenspinresonanz-Spektroskopie (ESR-Spektroskopie).
Mittels ortsspezifischer Spinmarkierung werden Spin-Sonden am zu untersuchenden Makromolekül angebracht. Für die intrazelluläre ESR-Spektroskopie werden die spinmarkierten Moleküle durch eine Mikroinjektion in das Cytoplasma eingebracht. „Ideal für diesen Zweck sind Zellen des Glatten Krallenfroschs, da aufgrund ihrer Größe nur wenige Zellen für ein ESR-Experiment benötigt werden“, erläutert Daniel Dietrich. Spektroskopisch wird nun der Abstand zwischen den Spin-Sonden gemessen. „Die Grundlage der Abstandsmessungen im Nanometerbereich ist die Dipol-Dipol-Wechselwirkung zwischen den Spin-Sonden, die von ihrem Abstand abhängt. Über diese Abstandsinformation gewinnen wir eine direkte Strukturinformation“, verrät Malte Drescher das Schlüsselprinzip.
Die zwei wesentlichen Vorteile der neuen Methode sind ihre hohe Empfindlichkeit, die es erlaubt, niedrige Konzentrationen zu verwenden, sowie die Tatsache, dass allein das Signal der Spin-Sonden gemessen wird. Dadurch funktioniert die Methode selbst innerhalb von Zellen praktisch ohne Hintergrundrauschen.
Insbesondere für die Untersuchung der Struktur polymorpher Makromoleküle ist die intrazelluläre ESR-Spektroskopie von Bedeutung. Als erstes Anwendungsbeispiel wählten die Konstanzer Forscher Quadruplexe menschlicher Desoxyribonukleinsäure (DNA) – viersträngige Nukleinsäurestrukturen, die im Gegensatz zur berühmten DNA-Doppelhelix eine Vielzahl von Konformationen aufweisen. „Gleichzeitig spielt die Bildung von Quadruplexen innerhalb der Telomere am Ende des Chromosoms eine wichtige Rolle für dessen Schutz und für die Regelung des Zellzyklus“, so Jörg Hartig. Für ein intrazelluläres ESR-Experiment wurde eine menschliche Telomer-Sequenz ortsspezifisch spinmarkiert. Die ungefaltete Sequenz wurde in lebende Zellen injiziert. Nach einer Inkubationszeit von 15 Minuten konnten zwei koexistierende Konformationen nachgewiesen werden. Dies eröffnet die Möglichkeit, spezifische Molekülkomplexe zu entwickeln, die unter anderem vielversprechende Ansätze für die Krebsbekämpfung bieten.
„Diese neuartige Methode stellt ein wichtiges Bindeglied zwischen der „klassischen“ molekularen Biophysikalischen Chemie und der Systembiologie dar“, freut sich Malte Drescher, Fellow des Zukunftskollegs an der Universität Konstanz.
Die Wissenschaftler wollen ihre Methode nun in weiteren Schritten für die Erforschung von molekularen Strukturen in Zellen einsetzen: „Unsere Vorstellung ist, dass wir künftig auf Basis unserer Methode Proteine, die bei der Parkinsonschen Krankheit eine Rolle spielen, innerhalb der Zelle untersuchen wollen“, eröffnet Malte Drescher einen Ausblick auf die Fortführung der Forschungsarbeiten.
Originalveröffentlichung:
“Site-directed spin-labeling of nucleotides and the use of in-cell EPR to determine long-range distances in a biologically relevant environment”, Mykhailo Azarkh, Vijay Singh, Oliver Okle, Isabelle T Seemann, Daniel R Dietrich, Jörg S Hartig, Malte Drescher, Nature Protocols, 8, 131–147 (2013)
Hinweis an die Redaktionen:
Eine Grafik kann im Folgenden heruntergeladen werden:
http://www.pi.uni-konstanz.de/2013/005.jpgBildtext:
Über Abstandsinformationen im Nanometerbereich gewinnen Konstanzer Forscher direkte Informationen über die dreidimensionale Struktur von Makromolekülen innerhalb von Zellen. Zellen des Glatten Krallenfroschs boten eine ideale Grundlage für die Entwicklung der hochsensitiven Analysemethode.
Grafik: Marco Wassmer
Kontakt:
Universität Konstanz
Kommunikation und Marketing
Telefon: 07531 / 88-3603
E-Mail: kum@uni-konstanz.de
Dr. Malte Drescher
Universität Konstanz
Physikalische und Biophysikalische Chemie
Universitätsstraße 10
78464 Konstanz
Telefon: 07531 / 88-5262
E-Mail: Malte.Drescher@uni-konstanz.de
http://www.uni-konstanz.de/drescherAber die Moleküle exsistieren garnicht! Und das sind alles nur Esospinner und Scharlatane!
Schalf weiter!!!
Ich möchte nicht anzüglich werden aber es ist ein verhängnissvolles Phänomen das bestimmte Wissenschaftliche Fakten immer noch geleugnet werden und es ist gefährlich.
Unsere Jugend glaubt an so viel, nur nicht an die richtigen Sachen.
Original anzeigen (4,5 MB)