@Bassmonster Anfüttern ist eine hilfreiche Angelegenheit. Allerdings weniger ist mehr, da es sonst das gewässer überdüngt . Es lassen sich übrigens alle Fischarten anfüttern, nicht nur Weißfisch und Karpfenartige, auch alle arten von Raubfisch.
Ich stelle mir die Futtermittel übrigens selbst individuell her. Verwende die verschiedensten Stoffe.
Ja, das Thema Boillies. Die Proteinkugeln sind ganz nett auf Karpfen, gerade hier gilt es darauf zu achten, das nicht zu viel vorgefüttert wird. Bei Boillies ist ja das Problem, das noch an vielen Gewässern der Karpfen, oder die Schleie dran gewöhnt werden müssen. Da gehen dann schon das eine oder andere Kilo bei drauf. Hier ist es wichtig das Gewässer zu allererst genauestens zu studieren, um zu sehen , wo der Karpfen seine Futterstrecken macht. Er soll ja aufmerksam werden, auf die Dinger. Da Boilies sehr hart sind, zersetzen sich diese auch schlecht, daher kann sich das Gewässer ebenfalls überdüngen. In manchen Gewässern laufen Boillies nicht mehr so gut, da der Karpfen diese schon kennt und am Gerüch den Angler erkennt. In Frankreich (Lake Cassien) ist das schon so und in vielen englischen Gewässern ebenfalls. Hier in Deutschland wird es das auch geben.
@derMessias ich bin der Meinung, es waren bei mir neun Tage , acht davon Kursus und der letzte Tag die Prüfung. Habe meine Scheine aber auch schon ewig. Alles in allem habe ich 90DM ausgegeben. Also mit Marken und Lichtbild, Kursgebühr und den Schein (Bundesfischereischen).