Schulbildung - was bringt sie?

Hallo!

Ihr kennt das ja... Man macht sich Gedanken!



Wie sieht's bei euch mit Schulbildung aus? Hat sie was gebracht?

nope mein gesamtes wissen habe ich mir im kindergarten erlernt :D

was in der schule danach kam wusste ich schon alles :D

@asimafia
Macht ja nix. Aus dir wird bestimmt mal ein astreiner Keksvernichter ;-)

@pprubens
bin schon einer hehe

arbeitsplätze

Die teuerste Bildung ist keine Bildung :ok:

Sehr einfach und weise der Spruch

In den "höheren" Klassen lernt man eh nichts Besonderes mehr. Ich bin jetzt in der 10. Klasse und was meinen Bildungsstand angeht, könnte ich jetzt auch mit der Schule aufhören (bin auf einem Gymnasium). Wichtige Themen (zB. Erziehung) wurden bei uns total vernachlässigt oder noch nicht mal angerissen. Auch deutsche Grammatik behandeln wir seit dieser Klassenstufe nicht mehr. Aber Hauptsache, wir beschäftigen uns mit trigonometrischen Funktionen und Binomialverteilung (Bernoulli). Von der Unterrichtsweise manches Lehrers will ich garnicht erst anfangen.

Würde man den Lehrplan auf's Wesentliche konzentrieren, könnte man einen Schulabschluss frühestens schon in der 7. Klasse haben (ja, klingt verrückt) und schon bei Zeiten mit sinnvollen Dingen (Arbeit) beginnen.

Echt traurig.

Tu du mal die Bücher und gut is. ;)

Wachstumsphase, aber viel zu öde und theoretisch. Schulen sollten, finde ich, sehr viel mehr praxisorientierter sein. Also nicht Hochkulturen, Griechen, Röner und so ein kack, und ebenfalls nicht ewiglang den 2 Weltkrieg unter die Lupe nehmen, sondern viel mehr über die aktuellen Geschehnissen diskutieren. In den Sprachfächern mehr Grammatik, Rechtschreibung und praktische Anwendung. In Mathematik sollte es Neben den Geundlagen und Wirtschaftsmathe Schwerpunkte geben die man sich auswählen kann. Fächer wie Turnen, Bildnerische Erziehung oder son Schwachsinn sollten aufgelassen werden.

Nix vür die Schuli tut wir lernen sundern for die leben lernen vir


Ich bin LKW Fahrer (Klasse CE) und vorher war ich KFZ Lackierer. Bin nach der 11. Klasse abgegangen, weil ich nach der 10. nicht die Ausbildung gefunden habe die mir zusagte. Nach der Ausbildung habe ich 10 Monate lang besoffen und bekifft in Marokko an der algerischen Grenze einen Hügel mit einem MG bewacht (nannte sich Wehrpflicht)

Jetzt denke ich mir wozu habe ich 11Jahre lang die Schulbank gedrückt. Die Grundschule fürs lesen und schreiben + die Zeit bei der Fahrschule hätten dicke gereicht.
Ich beziehe mein Wissen eh aus Dokufilme.

Nicht viel, wusste fast alles von meinen Eltern, vor allem bis zur 8.Klasse oder so, in allen Gesellschaftswissenschaften auch bis zur 10 bzw. 12

Ich finde in der Schule lernt man halt viel fürs Leben und das wichtige Allgemeinwissen... Also mir hats was gebracht.^^ Ich kann mich z.b. im Urlaub auf Englisch unterhalten, Prozentrechnungen braucht man auch öfter im Alltag usw.

hatte immer das "Glück" Chefs zu haben die auf Leistung schauten statt auf "Schulbildung/irgendwelche Zeugnisse" ..

Meine ist nicht kostenlos und ich bin unter 25 - was jetzt?

"In der Schule lernt man für's Leben."
Da das meiste, was man in der Schule lernt, auf bestimmte Fachgebiete ausgelegt ist bzw. man den meisten Stoff nur für bestimmte Berufe braucht, sage ich immer "In der Schule lernt man für den Beruf.".

Bis jetzt sehr viele unsinnige Dinge besprochen und die richtig Interessanten ausgelassen.
Schade eigentlich..

Ohne lesen und schreiben zu können, hätte ich als Journalist höchstens bei RTL anfangen können.

Lesen und Schreiben ist auch das Wichtigste, was man in der Schule lernt.

"Ohne lesen und schreiben zu können, hätte ich als Journalist höchstens bei RTL anfangen können."

:D

Das einzige was ich in der Schule gelernt habe war, egal wie sehr du dich anstrengs, egal wie viel arbeit du investiert, es ist immer für'n Arsch.