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Was nervt euch grade?

26.906 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Nerven, Stimmung, Megapiwko ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Was nervt euch grade?

30.08.2014 um 22:26
@Halbu
Will trotzdem raus. :D


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Was nervt euch grade?

30.08.2014 um 22:36
Was mich gerade nervt ? Das es immer noch Leute gibt die gegen logische Argumente "immun" sind, das meine Frau seid 2 Tagen nicht mehr mit mir redet und das das Wetter gerade bescheiden ist.


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Was nervt euch grade?

30.08.2014 um 22:43
@Mr.Data

Vieleicht ist Sie von deiner Logik angenervt, weißt doch, wir Frauen haben das nicht immer so mit der männlichen Logik :D

@Topic
Nix :)


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Was nervt euch grade?

30.08.2014 um 22:45
@Mr.Data

Oh, Tonstörung in der Beziehung ist wirklich nervig.

Demgegenüber nervt mich garnichts.

Versuche sie einfach mal anzulächeln. Vielleicht bricht das das Eis.


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Was nervt euch grade?

30.08.2014 um 22:46
..dass man der Logik ein Geschlecht zuordnet. :D


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30.08.2014 um 22:51
Das ist dir doch nicht wirklich unbekannt @vincent


http://www.focus.de/wissen/natur/hirnforschung-warum-frauen-anders-denken-als-maenner_aid_152388.html

oder hier:
MÄNNLICHES UND WEIBLICHES DENKEN


Der modernen Gestaltpsychologie zufolge besteht unser Großhirn (Neocortex) aus zwei Hälften: der linken und der rechten Hemisphäre. Die amerikanische Autorin Enid Hoffman erklärt ihre Funktionen folgendermaßen: Die linke Hemisphäre produziert den rationalen Verstand. Sie denkt logisch und geht dabei analytisch vor, sie plant und setzt Handlungsziele, das gilt als männlich. In der rechten Hemisphäre entstehen Intuitionen. Sie erkennt ganzheitlich, bildhaft, emotional, sie bildet Synthesen und besitzt Humor, das gilt als weiblich.



Die linke Hälfte ist vorwiegend auf sprachlich-syntaktische und analytische Funktionen spezialisiert, während in der rechten Hälfte die assoziativen und ganzheitlich-synthetischen Funktionen der Gestaltbildung stattfinden. Gestaltbildung ist die einzigartige Fähigkeit des Menschen, Gegenstände des Denkens und Fühlens in ihren komplexen Beziehungen zu erkennen und zu einem neuen Ganzen zusammenzufügen. Beide Gehirnhälften arbeiten simultan und bringen unser bewusstes Selbst hervor. Es spricht, denkt rational und bedient sich der Intuition, um zu wissen.



Dieses Selbst ist dualistisch und unterscheidet zwischen objektivem Denken und subjektivem Fühlen. Es bewegt sich inmitten eines unaufhörlichen Stromes von Erfahrungen, welche die Essenz des menschlichen Seins ausmachen und als Erinnerungen abgespeichert werden. Von diesem bewussten Selbst gehen Entscheidungen über Pläne und Ziele aus (links), und es entwirft Werte und Normen (rechts), die vom Unterbewusstsein in die Tat umgesetzt werden (Hoffman).



Für die amerikanische Publizistin Marilyn Ferguson sind beide Hemisphären gleichermaßen für die Erkenntnisgewinnung erforderlich, sie gehen aber unterschiedlich vor. Das primäre Gehirn (die rechte Hirnhälfte) erkennt mit Hilfe der Intuition blitzschnell komplexe Zusammenhänge. Das sekundäre Gehirn (die linke Hemisphäre) erkennt sukzessive die Einzelheiten, eine nach der anderen. Diese schlussfolgernde Methode („wenn ... dann ...“) dauert länger, ist aber genauer. Mit anderen Worten: Die Logik geht in die Tiefe, die Intuition in die Breite.



Idealerweise ergänzen sich beide Denkformen. Wenn wir wach sind, ist unsere linke (rationale) Gehirnhälfte stets auf einen bestimmten Vordergrund konzentriert, nämlich auf das, womit wir uns gerade beschäftigen, worüber wir nachdenken, was wir sehen oder lesen. Gleichzeitig nimmt die rechte (emotionale) Gehirnhälfte den gesamten Hintergrund ganzheitlich wahr, was aber normalerweise nicht ins Bewusstsein dringt. Erst wenn etwas in diesem Hintergrund unsere persönlichen Gefühle anspricht, zieht die rechte Hemisphäre unsere Aufmerksamkeit auf diesen Punkt.



Da wir jedoch seit Jahrtausenden der Zivilisation auf eine rationale Dominanz und emotionale Unterdrückung konditioniert sind, empfindet die linke Hemisphäre das als unerwünschte Ablenkung und lässt diesen Impuls oft nicht zu. Er wird dann ins Unterbewusstsein verdrängt und dort abgespeichert. Mehrere solcher verdrängten Impulse bilden einen unbewussten Energiekomplex, der sich als körperliche Funktionsstörung seinen Weg ins Bewusstsein erzwingen kann. Deshalb ist es wichtig, die emotionalen Impulse stets zuzulassen und sie bewusst zu verarbeiten, um gesund zu bleiben und ganzheitliche Erkenntnisse zu gewinnen (Ferguson).



Dagegen unterscheidet die Psychologin Jean Shinoda Bolen nicht nach männlichem und weiblichem Denken, sondern zwischen fokussiertem und rezeptivem Bewusstsein. Das fokussierte Bewusstsein repräsentiert das zielgerichtete Verhalten, das sich auf ein einziges Element konzentriert und alles andere ausschaltet. Es ist ein konfliktträchtiges Verhaltensmuster, da es Unterbrechungen als Störungen empfindet. Das rezeptive Bewusstsein dagegen ist eine passive, schwebende, breit gefächerte Aufmerksamkeit, eine Gestimmtheit für Menschen und Situationen, eine annehmende, ahnende Wahrnehmung und Bereitschaft für Beziehungen (Bolen).



Der Wissenschaftsjournalist und Neurobiologe Hoimar von Ditfurth bietet eine andere Erklärung an. Seine Überlegung: Geschlechtsspezifische Denk-Unterschiede wurden bisher immer mit den beiden Hälften des Großhirns in Verbindung gebracht: Linke Hemisphäre = analytische Logik = männliche Eigenschaften; rechte Hemisphäre = intuitive Synthese = weibliche Eigenschaften. Anhand neuer Erforschungen des Stirnhirns deutet sich jedoch eine andere Differenzierung an: Großhirn = analytisch/synthetisches Denken = männlich; Stirnhirn = ganzheitliche Reflexion = weiblich.



Das Stirnhirn ist die letzte Errungenschaft in der Evolution des Gehirns. Es entwickelt sich in der frontalen Großhirnrinde und besitzt besonders dichte Verbindungen zum uralten Zwischenhirn, in dem die Gefühle, Triebe und vegetativen Regulationen angelegt sind. Die Verschaltung dieser beiden Hirnregionen bedeutet die Durchdringung der höchsten Hirnleistungen mit Informationen aus der elementarsten Lebensschicht, andererseits aber auch die kognitive Kontrolle der Triebsphäre.



Es gilt als ungeklärt, warum die Evolution darauf verfiel, die ursprünglich nicht-bewussten Gefühle aus den archaischen Hirnteilen im Großhirn mit Bewusstsein auszustatten und im Stirnhirn als ethisches Empfinden wieder auftauchen zu lassen. Im Stirnhirn existieren große Gebiete, denen keine spezifische Funktion zugeordnet ist. Hier finden Reflexionen über die Gesamtsituation statt, deshalb wurde das Stirnhirn auch als „Organ der Freiheit“ bezeichnet. In den Stirn- und Schläfenlappen sind die geistigen Korrelate des Denkens, Planens und Handelns angesiedelt, die mit den primitiven Trieb- und Gefühlssphären verbunden sind.



Hier handelt es sich nicht mehr um eine allgemeine Informationsverarbeitung, sondern um die Interpretation aller gewonnenen Informationen. Der Input besteht aus dem gesamten Ergebnis der Denkleistungen durch das übrige Gehirn, die Funktion ist eine assoziative Behandlung von Wirklichkeitsabstraktionen. Sie ermöglicht objektive Erkenntnisse aufgrund sehr hoher Klassifikationsleistungen, sowie die höchste Form begrifflicher Kristallisation von Erfahrungen, die dem Denken und der Sprache zugrunde liegen (von Ditfurth).



Der Musikphysiologe und Arzt Eckart Altenmüller erforschte männliche und weibliche Unterschiede im Hinblick auf ihre Musikalität. Nebenbei fand er noch andere Unterschiede heraus: Männer (auch Wale und Elefanten) besitzen quantitativ mehr Gehirn als Frauen, aber es kommt auf die Anzahl der Verknüpfungen an. Bei den Frauen sind die Verbindungen zwischen beiden Hirnhälften zahlreicher und die Rechtshirn-Eigenschaften stärker ausgeprägt, dafür sind Männer stressresistenter und besitzen ein besseres räumliches Gedächtnis. Und: Polygame Männer können besser denken als monogame.



Es besteht ein Zusammenhang zwischen dem Hormonhaushalt und der unterschiedlichen Ausgestaltung der Gehirnareale. Schon vor der Geburt beeinflussen Geschlechtshormone unsere Hirnstrukturen und Vernetzungen. Männliche und weibliche Säuglinge wachsen bereits im Mutterleib in verschiedenen Denkwelten auf, unabhängig von später erlernten Rollenvorbildern. Das männliche Hormon Testosteron bewirkt eine höhere Sterblichkeit und verzögerte Hirnentwicklung bei männlichen Säuglingen. Homosexuelle haben weniger davon und Gewalttäter mehr.



Testosteron stärkt den räumlichen Orientierungssinn, die Risikobereitschaft und die Kreativität. Genauer gesagt: Androgyne Menschen („männliche“ Frauen mit mehr Testosteron und „weibliche“ Männer mit weniger Testosteron) weisen eine höhere musische Begabung auf als der Bevölkerungsdurchschnitt. Es gibt auch unterschiedliche Erkrankungsrisiken: Stresserkrankungen und Phobien treten bei Frauen wesentlich häufiger auf, während Männer öfter einen Kontrollverlust ihrer Feinmotorik erleiden (Musikerkrampf).



Die geschlechtsspezifischen Unterschiede im Aufbau der verschiedenen Gehirnareale beeinflussen das Denken und Fühlen von Männern und Frauen erheblich. Im Durchschnitt kann man davon ausgehen, dass Frauen über mehr Empathie und Sprachgefühl verfügen, Männer dagegen einen empfindlicheren Geschmacks- und Geruchssinn besitzen. Tendenziell neigen Männer mehr zur Aggression und Frauen mehr zur Depression (Altenmüller).





Birgit Sonnek



März 2012




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Was nervt euch grade?

30.08.2014 um 22:53
Hm, vielleicht hab ich dich auch nur faösch verstanden^^


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30.08.2014 um 22:54
@cucharadita
Zitat von cucharaditacucharadita schrieb:Hm, vielleicht hab ich dich auch nur faösch verstanden^^
Glaub auch.. ;D


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30.08.2014 um 22:56
Ok, dann hab ich jetzt doch etwas was mich nervt :(
Das ich ständig alle Leute um mich rum falsch versteh :cry:


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31.08.2014 um 02:16
Vorallem eines:
Wenn Menschen denken sie wüssten die Wahrheit,wüssten was ihr Ziel sei dann wurden sie leider gefickt.....um das mal allgemein im "neomuslimischen" Sinne auszudrücken.
Sie verstehen einfach nicht das man außerhalb seiner selbst stehen muss um eine Näherung von Wahrheit zu begreifen.
Das ist so furchtbar tragisch...
----
Es gibt eine blöde Masse...sei verdammt nochmal nicht Teil davon....


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31.08.2014 um 02:25
Das Du es ums verrecken nicht kapieren willst!
Deine Gedanken, Deine Sicht.
Nicht die meine.

Deine Wahrheit, Dein Ziel sind nicht meine Wahrheit und mein Ziel.


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31.08.2014 um 16:54
Das ich gleich los muss. 12 unendlich lange std


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01.09.2014 um 09:06
Das ich nicht schlafen kann weil so ein arsch nebenan mit nem presslufthammer den hof aufreißt.


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01.09.2014 um 19:31
So langsam nerven die überhand nehmenden Halbnackteweiberbilder im Bilderthema immens.

Früher war es mal ein ganz nettes Thema mit guten und auch lustigen Bildern. Nun nur noch dieser Spam eines Testosteron Überversorgten.


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Was nervt euch grade?

01.09.2014 um 19:51
Mich nerven meine Verwandten die gerade bei und zu Besuch sind und mich dumm fragen wieso ich so viel lerne wenn mein Studiengang sowieso sehr einfach ist.


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02.09.2014 um 20:34
-zig Fernsehprogramme und nichts sehenswertes in der Glotze. Das nervt grad tierisch.


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03.09.2014 um 15:30
Kein Mozarella mehr und ich hab mir extra die Beine rasiert, nur um zu sehen, dass das Schwimmbad noch bis 15. zu ist -.-


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03.09.2014 um 17:03
Zitat von bennamuckibennamucki schrieb:Früher war es mal ein ganz nettes Thema mit guten und auch lustigen Bildern. Nun nur noch dieser Spam eines Testosteron Überversorgten.
this ^^

schade drum, daß fast alle vergrault wurden und der thread in letzter zeit einfach nur noch lame ist -,- tja, kann man wohl nichts machen.


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03.09.2014 um 17:05
@Lylat

Ja, wirklich schade.

Ab und an ist mal ein gutes Bild dabei. Der einzige Grund weswegen ich ihn durchblätter.


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03.09.2014 um 17:08
und wieder:
ich mich selbst^^


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