Bewusstseinsentwicklung
29.12.2017 um 21:29savaboro schrieb:Ich folge dir und wenn ich etwas nicht verstehe, dann frage ich..Ok, das ist gut und bringt uns weiter, weil deine eigene Sichtweise dazu sicher hilfreich sein wird.:)
savaboro schrieb:Ich folge dir und wenn ich etwas nicht verstehe, dann frage ich..Ok, das ist gut und bringt uns weiter, weil deine eigene Sichtweise dazu sicher hilfreich sein wird.:)
savaboro schrieb:Ok, du gibst das Bild vor und ich zeichne es nach und du sagst richtig oder nicht, aus deiner Sicht.Gut so können wir vorgehen.
So könnte es funktionieren
savaboro schrieb:Wir entsprechen ihr sozusagen stück für stück. So?Ja genau, dieser Hyperraum ist der Ort, welcher in der Bibel als Wohnstätte Gottes beschrieben ist oder als das Paradies. Alles ist schon da, es braucht nur einen Raum oder Ort, um sichtbar oder konkret zu werden und Wesen, welche es wahrnehmen. Die aber letztendlich geuau daher kommen und konkret werden, das hört sich irre an, scheint aber irgendwie logisch, auch im Hinblick auf Eckhart Ruschmanns Annahme. :) Dann ist Bewußtsein unabhängig von physikalischer Existenz schon, bevor die Existenz ist und zuvor ist danach und danach ist zuvor. Bewußtsein ist (Hyperraum).
savaboro schrieb:Das meinte ich mit 'wir gehen rückwärts'. Ok, etwas unglücklich ausgedrückt..Das ist gar nicht so falsch. Also, ich sitze hier vor meinem Laptop und schreibe dir, zu gleicher Zeit mache ich das im Hyperraum, nur mit dem Unterschied, das es dort wie ein Spiegelbild aussieht und es nicht physikalischer Natur ist. Würde ich jetzt in das Bild gehen, wäre dort nichts anders als hier, nur mit dem Unterschied, das es nicht matieriell ist. Wir sind der physikalische Spiegel, einer sich logisch aufbauenden Matrix im Hyperraum, die unvergänglich ist.
savaboro schrieb:das alles (Hyperraum) in uns (als Matrize) ist.Ja, wäre auch möglich.
savaboro schrieb:Aber damit ist nicht Schicksal gemeint, sondern Form. Individuelle Form aus der Matrize heraus,Aber individuelle Form ist Schicksal, weil wir sie nicht ändern können, wir könnten sie nur von innen heraus ändern, dazu müßten wir aber wissen, wie die Urmatrix dazu aussieht. Das heißt, wie sah die allererste Matrixform dazu aus, zu einem ganz speziellen individuellen Bild (Matritze).
savaboro schrieb:Haben wir nichts in der eigenen Hand?Da liegt das Problem, was wir aus eigenem Antrieb erschaffen, muß vorhanden sein, ansonsten könnten wir es nicht erschaffen, also es würde nicht werden. Es kann immer nur werden, was als Matritze schon da ist. Beispiel man kann sich vornehmen etwas bestimmtes zu werden, man wird es entweder, weil es zu unserer Möglickeit gehört oder wir werden es nicht, weil es aus unserem Rahmen fällt. Wo wir annehmen frei zu sein, sind wir es nicht, weil allem eine ganz spezielle und nicht veränderbare Vorgabe zugrundeliegt. Ob es gut oder schlecht ist, liegt dann nicht an uns, sondern es fügt sich in einen Gesamtrahmen, ein Gesamtbild, das wir zwar verkörpern und zuvor erschafffen haben, weil es sich in ein dazugehörendes Muster integriert, aber wir kennen nicht das Urmuster, das Prinzip das noch weiter davorliegt, deswegen haben wir zwar alles in der Hand, wissen aber nicht, was wir da eigentlich wirklich in der Hand haben, es ist undurchdringlich und undurchschaubar, wir können nicht weit genug zurückblicken und noch weniger ins Vorne. Wir müßten aber Beides können, um wirklich etwas in der Hand zu haben.
savaboro schrieb:Hab etwas geschrieben aber wieder gelöscht, weil ich dein Bild so stehen lassen möchte.Dir auch vielen Dank und vielleicht können wir das ja noch vertiefen, wenn du möchtest, für heute schreibe ich n8acht und schlaf gut.:)