Nun hat es also auch Chris Howland erwischt, welcher sich auch als Radiomoderator Heinrich Pumpernickel einen Namen gemacht hatte.
Ich glaube, dass bei der Geschichte um den Heliabsturz von Glasgow bereits Offensichtlichkeiten zu Tage getreten sind, welche in meinen Beiträgen zu finden sind, welche ich kurz vor diesem Unglück bekannt gab und daher werde ich nun auch auf etwas anderes eingehen.
Es geht dabei um folgenden Sachverhalt:
http://www.bild.de/regional/dresden/mord/kannibalen-mord-stueckel-polizist-ermittelte-gegen-stueckel-killer-33645006.bild.html
Es ist schon sehr interessant, dass sich hier ein Kreis schließt, in welchem ich auch direkt involviert war. Ich deutete dies nicht hier bei Allmystery, sondern im Ufo-Erscheinungenforum, in dem Thread "Gottes Wege sind unergründlich!?" an. Dort gab ich vor einem Jahr bekannt, dass ich mit, dem später in Kassel verhafteten sogenannten Stückelkiller von Leipzig, Benjamin H., eine Begegnung hatte. Diese Begegnung fand eine Woche vor seiner Verhaftung statt und wäre diese eigentlich höchst interessant für die ermittelnde Soko Elster damals gewesen, denn erzählte mir Benjamin H. damals, wo er den immer noch nicht aufgetauchten Kopf seines Opfers versteckt hatte. Dies habe ich jener Soko damals ebenfalls per Mail mitgeteilt. Ebenso teilte ich dieses auch den Richtern und Staatsanwälten viele Monate später mit, als die Verhandlungen gegen Benjamin H. begannen.
Meine Begegnung mit Benjamin H. war denn auch für mich nicht ungefährlich und befand ich mich über mehrere Stunden in seiner und in der Gewalt seines Kassler Freundes. Ich holte mir in dieser Nacht nur eine blutende Nase und kam ich wie durch ein Wunder aus dieser Gefangenschaft wieder frei. Dies alles deklarierte ich dementsprechend auch als Zeugenaussage bei angegebenen Staatseinrichtungen. Aber wie das so ist, wenn man denn erst mal bei den Behörden als krank abgeheftet wurde, hat man sich nie bei mir gemeldet, um weitere Aussagen von mir zu erlangen. Auch da ließ man mich alleine und glaubte mir nicht und nun erfahre ich heute, dass der Kannibale des LKA mit genau diesem Fall des Benjamin H. betraut gewesen war.
Viele von euch werden jetzt wohl denken, ich sauge mir diese Begegnung nun aus den Fingern. Dies ist nicht so und erzählte ich Babsi hier vor ein paar Monaten davon. Dass ich diese Begegnung hatte, hatte ich natürlich auch dem Paul zu verdanken, denn wie ihr wisst, befinden wir uns alle in des Paules Matrix. Auch mein "Davonkommen", aus damaliger Situation, habe ich Paul zu verdanken und war auch dieses Erlebnis für mich eine von Paul gewollte Erfahrung, welche ich zu machen hatte. Ich erinnere dabei auch an die Initiationsriten, welche die sogenannten Illuminaten durchzustehen haben.
http://www.hna.de/lokales/kassel/manga-fan-zerstueckelt-mutmasslicher-moerder-kassel-festgenommen-2273831.html
Dies ist die Zeugenaussage, welche ich der Soko und später auch dem Gericht und der Staatsanwaltschaft zusendete.
Gesendet: Di. 17.04.2012 11:37
An:emuk.elster@polizei.sachsen.de
Betreff: ZEUGENAUSSAGE
Sehr geehrte Damen und Herren von der Soko "Elster",
Hiermit lege ich Zeugnis ab, über mein zufälliges Treffen mit Benjamin H., dem Mörder von Jonathan H. aus Leipzig, welcher letzte Woche in Kassel festgenommen wurde.
Alles was ich nun mitteile hat sich genau so zugetragen. Nichts davon ist erfunden. Alles entspricht Wahrheit.
Folgendes geschah mir am Abend des 3. April 2012. Gegen 23 Uhr steuerte ich das Internetcafe "flip out" in der Holländischen Straße 96 an, also 7 Häuser neben jenem des letzten Tatortes der sogenannten "Dönermordserie". Als ich am Haus mit der Nummer XX vorbei kam, hörte ich gute laute Musik. Musik aus dem Bereich der elektronischen Musik. Die Tür zu dem kleinen "Laden", der Hausnummer XX, stand offen. Dies war für mich eine Einladung, woraufhin ich diesen "Schuppen" betrat. An einem Schreibtisch saß ein ca. 50-jähriger Mann, zu welchem ich mich setzte. In diesem Augenblick schloss ein zweiter, jüngerer Mann, die Tür hinter mir zu.
Wir kamen ins Gespräch. Der jüngere Mann, Benjamin H., fragte mich ziemlich schnell, was für Probleme ich denn hätte. Stimmt ich habe Probleme. Ich habe Probleme mit einer Frau, welche mich zur Zeit total ignoriert, welche ich aber über alles liebe. Er sagte mir, ich solle sie anrufen. Er sagte mir dies ziemlich energisch und ich solle ihm doch vertrauen, woraufhin ich auch ihre Nummer wählte.
Also rief ich sie an. "Ich bins", sagte ich nur, woraufhin sie auch wieder sofort auflegte. Benjamin Hupel nahm daraufhin mein Handy und wählte nochmals Monikas Nummer. Ich weiß nicht, ob sie nochmals abhob, oder ob er nur auf ihre Mailbox quatschte, oder ob er mir nur Theater vorspielte. Ich war auf jedenfall wieder total desillusioniert und ich wünschte mir, wie schon so oft in den letzten Jahren, einfach nur tot umzufallen, um endlich von dieser Pein erlöst zu werden.
Wenn ich ein Bier haben wollte, so sollte ich 1,50 € in einen kleinen Walfisch legen. B.H. wollte mich reizen und verarschen. Mir war in diesem Moment sowieso wieder alles "Wurst" und ich ging nicht groß auf ihn ein. Plötzlich meinte B.H., ob ich denn wisse, wer da neben mir sitzen würde und er zeigte auf meinen Tischnachbarn, welchen ich als den Besitzer des Ladens vermutete. Er erzählte mir, dies sei ein ägyptischer Pharao, welcher über 4000 Jahre alt sei, woraufhin dieser mir einen ägyptischen Namen sagte und meinte, er hätte alle Pyramiden erbaut und er hätte auch den Stein vor des Grabes von Jesus Christus weggerollt, da dieser zu dumm dazu gewesen sei.
Im Laufe der nächsten ca. 3 Stunden führten die beiden mich öfter in den hinteren Bereich des Ladens, in eine Art kleine Küche. Dort lag ein relativ großer "Klumpen" weißen Pulvers. Ich weiß nicht ob es Speed, Koks oder aber nur Mehl war. Ich zog mir also, neben einem Joint welchen wir auch rauchten, auch noch einige Male eine "Nase" von diesem Kram rein. Die Ausgangstür dieses Ladens war mittlerweile von B.H. zugeschlossen worden. Bei einem dieser "Küchenausflüge" zeigte der "Pharao" auf dem am Boden befindlichen Abflussdeckel, welcher eine größe von ca. 0,5 qm hat. Er sagte, dass sie dort unten schon viele Gehirne gesammelt hätten. Der '"Pharao" nahm eine kleine Sprühflasche in die Hand und sprühte damit auf einen meiner kleinen Finger und meinte, daß man mit diesem Zeug Finger leichter absägen könnte, woraufhin Benjamin Hu. auch gleich eine Bügelsäge aus einem Regal griff und damit auf mich zu kam. Den Pimmel, meinte der "Pharao", könne man mit diesem Sprühzeugs auch leichter absägen, woraufhin er mir auf entsprechende Stelle an der Hose sprühte.
Ich kapitulierte. Ich dachte mir, gut, wenn es denn jetzt hier und in dieser "Hölle" mit mir enden soll, dann bitte. Ich glaube aufgrund der Sympatie, welche der "Pharao" für mich empfand, wurde ich verschont. Wir saßen dann weiter am Schreibtisch und ich erzählte aus meinem Leben und was ich bisher so getrieben hatte. Dabei kam ich auf meine Zeit, die ich in Leipzig verbracht hatte. Ich muß dazu sagen, dass mir zu diesem Zeitpunkt nicht klar war, dass mir da Benjamin H. gegenüber saß. Als ich also von Leipzig erzählte, zog ich mir den Pullover aus. Das T-Shirt, welches ich darunter trug, brachte Benjamin H. dann auf die Palme und er schrie, ob ich ihn "verarschen wolle". Das T-Shirt war dunkelgrün und hat den Aufdruck VERFASSUNGSSCHÜTZER. Benjamin Hupel dachte in dem Moment vielleicht, ich wüßte über ihn bescheid und sei ein verdeckter Ermittler. Er schmiß alle Stühle um und setzte sich direkt vor mich auf einen Stuhl. Er sagte, ich solle ihm in die Fresse hauen. Ich sagte, ich würde niemanden schlagen, da ich Gewalt verabscheue. Daraufhin schlug er zu und mein Kopf knallte an die Wand. Dann sollte ich mich vor ihm hinknien und und er schlug abermals zu. Das Blut rann mir aus der Nase. Ich sollte mich dann noch bücken und er wolle mich ficken, was zum Glück auch nicht geschah.
Neben diesen Agressionsausbrüchen von B.H. benahm er sich im Wechsel auch als guter Kumpel. Er entschuldigte sich für seine Wutausbrüche. Sagte, er sei manchmal ein Psychopath.
Der Soko "Elster" sei mitgeteilt, dass ich von B.H. noch ein kleines, in einem Stück Plastiktüte eingewickeltes erwähntes weißes Pulver, zum Abschluß geschenkt bekommen habe. Weiterhin ebenso ein nicht alltägliches "Küchentuch" aus der "Küche des Teufels", mit welchem ich mein Blut abwischte. Beides befindet sich noch in meinem Besitz. Im "Laden" vergaß ich meine schwarze Wollmütze, sowie meine Sonnenbrille, welche ein goldenes Gestell hat und an den Seiten mit zwei Indianern verziert ist. Es würde mich ebenso nicht wundern, wenn Sie in dem erwähnten Küchengully tatsächlich auch den Kopf von Jonathan H. aus Leipzig entdecken würden.
MfG
Heiko Curdt
Ps: Als ich letzte Woche von der Verhaftung von Benjamin Hupel erfuhr, fiel es mir wie Schuppen von den Augen! Alles was ich hier geschrieben habe ist die Wahrheit!!!
Ps: Das T-Shirt mit dem Aufdruck VERFASSUNGSSCHÜTZER wurde vom AStA der Universität Kassel im Jahre 2006 für den Gebrauch bei einer Demonstration gegen Studiengebühren produziert und befindet sich ebenso noch in meinem Besitz.
PPs: Der Name des oben angeführten Bekannten von Benjamin H. (Pharao) ist mir in den vergangenen Tagen wieder in Erinnerung gekommen. Er nannte sich mit Spitznamen "Ralle", was allgemein wohl für Ralf steht. Benjamin H. nannte sich nicht mit seinem tatsächlichen Namen. Dieser falsche Name ist mir allerdings nicht mehr in Erinnerung.
(Den genauen Ort des Geschehens habe ich unkenntlich geXXt)
Reaktion seitens der Angeschriebenen???
:( :cry: :(