Omen der Wiederkunft!
17.01.2013 um 16:48
Raumschiff Mond
Die Frage „Wo also sind sie?" birgt noch einen anderen wesentlichen Aspekt. Für die
einen wird mich diese zweite Antwort wieder einmal zur Zielscheibe von Hohn und Spott
machen (na und?), doch für die anderen wird sich das Folgende mit logischer Passgenau-
igkeit in all die Beweise und Verbindungen einfügen, die ich im Laufe der Jahre zusam-
mengetragen habe.
Ich saß gerade am Computer und schrieb an diesem Buch, als mich wie aus dem
„Nichts" das überwältigende Gefühl beschlich, dass der Mond nicht „echt" sei. Mit nicht
„echt" meine ich, dass er kein „Himmelskörper" ist, sondern ein künstliches Konstrukt
(bzw. ein ausgehöhlter Planetoid), das dazu dient, das Leben auf der Erde zu kontrollie-
ren - und genau das tut der Mond (Abb. 154). Die Möglichkeit ist mir in den vergangenen
Jahren des Öfteren in den Sinn gekommen, doch
dieses Mal „wusste" ich einfach, dass es stimmte.
Es war, als sei plötzlich ein gewaltiger Groschen
gefallen. Als ich meine Reise 1990 bewusst antrat,
zog ich zunächst verstandesmäßige Schlüsse aus
den Informationen und Beweisen, auf die ich
stieß. Doch seit vielen Jahren gehe ich genau ent-
gegengesetzt vor: Ich verspüre ein starkes intui-
tives „Wissen" bezüglich einer Sache, und schon
bald darauf fließen mir die „Fünf-Sinnes"-Infor-
mationen zu. So verhielt es sich auch mit dem
Mond. Die übermächtige Intuition bewegte mich
dazu, im Internet nach Hinweisen darauf zu
suchen, dass der Mond ein Konstrukt ist. Inner-
halb von Minuten stieß ich auf ein Buch mit dem
Titel „Who Built the Moon?" [Wer baute den
Mond?] von Christopher Knight und Alan Butler.
Abb. 154: Der Mond ist kein natürlicher
„Himmelskörper" - er ist ein künst-
liches Konstrukt, ein riesiges Raum-
schiff.
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Knight und Butler schrieben auch gemeinsam „Civilization One" [Zivilisation Hins]; und
Knight hat darüber hinaus noch „The Hiram Key" [Der Hiram-Schlüssel] verfasst, ein
investigatives Werk über den Ursprung der Freimaurerei. Ihr Buch über den Mond kam
schon nach wenigen Tagen, und ich machte mich umgehend an die Lektüre. Gleichzeitig
gelangte ich auch anderweitig an Informationen über den Mond, und ein vertrautes Mus-
ter begann sich abzuzeichnen: Erst tritt ein neues Thema in mein Leben, und dann strö-
men aus allen Richtungen Angaben zu diesem auf mich ein. In „Who Built the Moon?"
beleuchten die Autoren detailliert viele höchst ungewöhnliche mathematische und andere
Verbindungen zwischen Mond, Erde und Sonne. Der Schlüssel zur Ausrichtung dieser Kör-
per aneinander und den Verbindungen zwischen ihnen liegt in Größe, Position und Bewe-
gungsablauf des Mondes. Was der Mond ist und wo er sich befindet, ist weit mehr als nur
ein wunderbarer „Zufall". Die den Mond betreffenden Anomalien sind so zahlreich und
vielfältig, dass Irwin Shapiro vom Harvard-Smithonian Center for Astrophysics sagte: „Die
beste Erklärung, die sich für den Mond finden lässt, ist ein Beobachtungsfehler - der Mond
existiert gar nicht." Knight und Butler schreiben:
„Der Mond ist größer, als er sein sollte, er ist offenbar älter, als er sein sollte, und
seine Masse weist ein geringeres Gewicht auf, als eigentlich sein dürfte. Er folgt
einer unwahrscheinlichen Umlaufbahn und ist auch sonst so außergewöhnlich, dass
alle existierenden Erklärungen für sein Vorhandensein höchst problematisch sind
und sich keine einzige von ihnen auch nur im Entferntesten als hieb- und stichfest
betrachten lässt."
Isaac Asimov, russischer Professor für Biochemie und Autor populärwissenschaftlicher
Bücher, nannte den Mond, der keine Atmosphäre und kein Magnetfeld aufweist, eine Ano-
malie der Natur, da die Erde der einzige Planet im Sonnensystem mit einem Satelliten sei,
der sich im Verhältnis zu der Welt, die er umkreise, derart riesig ausnehme. Der Mond ist
größer als der Planet Pluto. Einige Wissenschaftler bezeichnen Erde und Mond gar als
Doppelplanetensystem und nicht als Planet und Satellit. Asimov zufolge verbieten die kos-
mischen Gesetze eigentlich, das der Mond die Erde umkreist. Er führt aus:
„Wir können uns der Schlussfolgerung nicht verweigern, dass der Mond im Grunde
gar nicht existieren dürfte. Die Tatsache, dass er es doch tut, ist einer dieser Glücks-
treffer, die beinahe zu gut sind, um wahr zu sein. [...] Kleine Planeten wie die Erde,
die nur über ein schwaches Gravitationsfeld verfügen, haben selten Satelliten. [...]
Besitzt ein solcher Planet doch einen Satelliten, so ist dieser im Allgemeinen sehr
viel kleiner als der Planet selbst. Da die Erde also entgegen aller Wahrscheinlichkeit
einen Satelliten hat, sollte man eigentlich meinen [...], dass dieser allerhöchstens
eine winzig kleine Welt sei, mit einem Durchmesser von vielleicht 50 Kilometern.
Doch dies ist nicht der Fall. Die Erde besitzt nicht nur einen Satelliten, sondern die-
ser hat mit einem Durchmesser von knapp 3.500 Kilometern auch noch gigantische
Ausmaße. Wie kann es sein, dass die zwergenhafte Erde einen solchen Satelliten ihr
Eigen nennt? Erstaunlich."
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Im Hinblick auf den Mond gibt es vielerlei Anomalien. Er besitzt kein Magnetfeld, und
doch ist sein Gestein magnetisiert. Er weist das Phänomen sogenannter „Mascons" (abge-
leitet von „mass concentration", zu Deutsch „Massenkonzentration") auf, große kreis-
förmige Bereiche mit einer ungewöhnlich hohen Dichte und einer höheren Schwerkraft.
Laut Don Wilson, Autor des Buches „Our Mysterious Spaceship Moon", könnten Mascons
künstlich erschaffen worden sein. Man findet sie in den enormen, als „Maria" bezeichne-
ten Ebenen auf dem Mond, die, so wird vermutet, einst Meere waren. Die der Erde zuge-
wandte Mondoberfläche besteht etwa zu einem Drittel aus diesen Maria, wohingegen es
auf der „dunklen Seite" nur wenige gibt. Niemand hat eine Erklärung dafür, warum die
beiden Seiten so unterschiedlich sind. Die Art der seismischen Schwingungen, die immer
dann auf dem Mond entstehen, wenn dieser sich der Erde nähert, ist jedes Mal exakt
gleich. Wie ist das möglich, wenn sie doch ein Naturphänomen sind und im Laufe der Zeit
Schwankungen unterworfen sein müssten? Für Walter Sullivan, Reporter der New York
Times, ist dies so, als würden sich „die Hochs und Tiefs an der Börse mit jeder periodi-
schen Schwankung haargenau wiederholen". Die ältesten Gesteine, die man auf dem Mond
gefunden hat, sind weit älter als alle, die auf der Erde entdeckt wurden. Einige Steine sol-
len 4,5 Milliarden Jahre alt sein, und damit hätten sie dem ältesten auf unserem Planeten
geborgenen Gestein eine Milliarde Jahre voraus. Dem von Harvard herausgegebenen ast-
ronomischen Fachmagazin Sky and Telescope zufolge wurde während der Lunar Confe-
rence 1973 ein Stück Mondgestein vorgestellt, das angeblich 5,3 Milliarden Jahre alt war.
Damit wäre das Alter des Mondes um etwa eine Milliarde Jahre höher als das geschätzte
Alter der Erde. Auch fand man heraus, dass das Gestein von anderer Zusammensetzung
war als der Mondstaub, aus dem es geborgen wurde, und zudem soll der Staub eine Milli-
arde Jahre älter sein als der Stein. Wie bitte?
Die Wissenschaft hat keine Ahnung, woher der Mond stammt und wie er entstanden
ist, und keine ihrer Theorien hält einer eingehenden Prüfung stand. Eine dieser Theorien
besagt, dass der Mond vom Erdmagnetfeld eingefangen wurde, doch die wissenschaftli-
che Erklärung ist nicht stimmig. Einer anderen zufolge soll ein Körper von der Größe des
Mars mit der Erde kollidiert sein und ein großes Stück von ihr abgesprengt haben, aus
dem sich dann der Mond bildete. Dieser als „Big-Whack"- oder auch Kollisionstheorie
bekannte Erklärungsversuch erwies sich jedoch als nicht haltbar, woraufhin irgendwer
mit der „Double-Big-Whack"-Theorie aufwartete. Diese besagt, dass der marsgroße Planet
in die Erde raste und dann noch einmal zu einem zweiten Versuch ausholte. Ich wittere
Verzweiflung. Die Wahrheit ist, dass keiner weiß, woher der Mond stammt oder warum er
dort ist, wo er sich heute befindet. Der ehemalige CBS-Wissenschaftsredakteur Earl Ubell
warf die Frage auf:
„Wenn Erde und Mond zeitgleich und in nächster Nähe zueinander entstanden sind,
warum hat dann einer der beiden viel und der andere [der Mond] nur wenig Eisen
abbekommen? Die Unterschiede weisen daraufhin, dass Erde und Mond weit ent-
fernt voneinander entstanden, eine Vorstellung, die ihrerseits über die Unfähigkeit
der Astrophysiker stolpert zu erklären, wie genau der Mond zum Satelliten der Erde
wurde."
Diese Textpassagen stammen aus dem Buch "Der Löwe erwacht" von David Icke, ich hoffe er ist mir
nicht böse, dass ich sie zur Aufklärung hier zitiert habe. Kauft und liest das Buch unbedingt. Es ist wirklich gut.