@WarheadOK du willst es so genau
Der ESM ist eigendlich ein Geldvernichtungs Vertrag
alle Pleite Länder ( Spanien, Portugal...) können Anträge stellen das sie pleite sind und wir dürfen Zahlen
Wir haben es doch bei den Griechen gesehen erst vertuschen die die Pleite damit die in die EU kommen und dann sagen die die sind pleite und wir dürfen zahlen
Wenn du im Rentenalter bist wirst du dich freuen wenn die rente wird so mager ausfallen
das du Glück hast wenn du deine Wohnung nicht verlierst
ich mache mir Gedanken darüber. 65 Jahre lang geschuftet und als dank bekommt man einen Arschtritt und einen feuchten händedruck vom Staat nein danke so nicht
Die Bundeswehr und der Grundwehr Dienst war gut weil es normale Menschen waren die Zum Dienst gezogen wurden. Diese Menschen würden Zögern und den Dienst verweigern wenn sie auf demonstrierende Schießen müssten Jetzt ist es wie ein Job. Was hast du alles für deinen Job gemacht ????
Jetzt bekommen alle Minderbemittelten eine Waffe und Geld Die schießen dich mit freunden über den Haufen
2012 naja damit hast du vielleicht recht
Das mit Sirien und der Türkei. der Einsatz ist Hoch. Keiner weis ob die Atomwaffen haben oder nicht. Wenn das passiert kannst du dich Warm anziehen dann geht es so richtig rund.
und das mit der Schweiz:
hier ist ein Beitrag
Vor genau 31 Monaten hat der Schweizer Armeechef vor dem Hintergrund der Euro-Krise über den möglichen Einsatz der Armee gegen Flüchtlingsströme in Europa gesprochen. Er zeichnete ein Bild der künftigen Bürgerkriege. Man lachte ihn aus. Der Schweizer Verteidigungsminister Ueli Maurer sieht die Lage allerdings noch dramatischer. Ein Zusammenbruch der staatlichen Strukturen in der EU wird jetzt nicht mehr ausgeschlossen.
Erinnern Sie sich noch an das Gelächter, als der Schweizer Armeechef André Blattmann im März 2010 über künftige Flüchtlingsströme in Europa sprach, die es an Schweizer Grenzen mit militärischer Gewalt abzuwehren gelte? Alle führenden Medienvertreter haben darüber gelacht, als der Schweizer Armeechef damals vor den möglichen Folgen des bevorstehenden Bankrotts der Griechen warnte. Man nannte die politisch nicht korrekte Aussage »unbedachte Äußerungen« oder schlicht »kurios«. Kurz: Man machte Blattmann lächerlich. Wie schön, dass Menschen noch lachen können. An Bord der Titanic haben die Menschen auch getanzt, bis das Schiff im Eismeer unterging. Wer über die möglichen Gefahren von Bürgerkriegen in Europa spricht, der darf derzeit nicht ernst genommen werden. Es ist doch alles so schön, sagen jedenfalls unsere Politiker.
Und nun also auch der Schweizer Verteidigungsminister Ueli Maurer. Er schließt jetzt nicht mehr aus, dass die Schweizer Armee in den nächsten Jahren zum Einsatz kommt. Und das Schweizer Verteidigungsdepartement VBS teilt Maurers Ansichten. Die Kernaussagen lauten: Die Euro-Krise verschärfe das Gewaltpotenzial. In Ländern wie Spanien, Griechenland und Italien drohten immer größere Massenarbeitslosigkeit und die weitere Radikalisierung der Bevölkerung. Die Schweiz müsse ein Übergreifen der Unruhen auf ihr Gebiet fürchten. Und deshalb müsse sie aufrüsten. Sie brauche 100.000 Soldaten, fünf Milliarden Franken im Verteidigungshaushalt und den Kampfjet Gripen zur Verteidigung. Es geht um potenzielle Unruhen, Massendemonstrationen und um Flüchtlingsströme aus den umliegenden europäischen Nachbarländern – also aus Ländern wie Frankreich oder Deutschland und Österreich. Die Abwehr solcher Flüchtlingsströme haben die 2.000 höchsten Offiziere mit dem Manöver »Stabilo Due« schon einmal geprobt. Die Schweizer Armee will vier neue Militärpolizei-Bataillone, die mit insgesamt 1.600 Soldaten strategisch wichtige Punkte in allen vier Landesteilen bewachen und schützen sollen. Das Motto lautet: Vorsicht Bürgerkrieg.