Guten Morgen Allseits,
Guten Morgen, Diskordia
:)Hahaha, Du und der Wicht in (D)einem Lotterbett
:) ... meine Vorstellung?: Eine grandiose Kissenschlacht, wo die Kissen aus den Nähten platzen und alles mögliche an Schaum, Seifenblasen, bunten Federn und sonstige bunte Universen hervor"gehauen" werden. Eure akrobatische Kunst, die Verrenkungen, Gestiken und Mimiken lassen den besten Clown im Zirkus BLASS aussehen
:) Danke für den T(r)ip
:)@snafu snafu schrieb:Was wir uns vorstellen, das WIRD.
Mehr bräuchte man m. E. gar nicht wissen. Das würde für ein klares "SICHt-Licht" völlig ausreichen.
Diese Aussage
snafu schrieb:Was wir uns vorstellen, das WIRD.
ist kaum zu glauben, obwohl man es täglich im Kleinen erkennen kann, und man diesbezüglich ein Wissen inne hat.
Was also passiert, wenn man genau diesen Satz
snafu schrieb:Was wir uns vorstellen, das WIRD.
UMGEHT?
Warum ist es so schwer, sich diesen Satz selbst zu(m) Herzen zu nehmen?
Ist man dann krank? Ist es krank, wenn man gegen seine Natur ankämpft?
Ist man krank, wenn man sich selbst gegen sich selbst stellt?
Sieht diese "Krankheit" nur bei jedem anders aus, obwohl es eigentlich dieselbe Krankheit ist?
Wenn es dieselbe Krankheit ist, an der die sich gleiche(nde) Menschheit leidet, dann wäre es möglich, daß diese Menschheit sich auch selbst gesund therapieren kann.
Und wenn die Therapie nicht anschlägt, dann versucht man´s mit einem neuen Arzt und einer neuen Medizin.
Wenn Körper jedoch zu sehr angeschlagen sind, dann erkennt man im realen Leben, daß er aufgibt ... wer gibt auf? Der Geist, der den Körper belebt, oder gar die Materie, die den Körper stellt? Oder sind sich Beide gar einig?
Ich denke (lol, hin und wieder denke ich :-), wenn der Körper aufgibt, dann hat der Geist vorher schon längst aufgegeben. Irgendwas hat den Geist dann dazu gebracht, auf "Maschine fahren" runter zu schalten. Ob man das nun Krankheit nennt, oder einfach Unfähigkeit, Unvermögen oder Unqualifiziertheit ... EGAL! Tatsache ist, daß man dann "raus" ist, aus dem Spiel
snafu schrieb:Was wir uns vorstellen, das WIRD
.
Was, wenn es der Wahrheit und Wirklichkeit entspricht: "Was wir uns vorstellen, das WIRD".
Ist denn jeder so glückseelig, was ihre/seine Vorstellungs-Kraft MACHT?
Wenn man nach innen sieht, dann ist man (i. d. R.) zufrieden. Sehe ich meine Außenwelt, dann sehe ich ein "Absterben". Ob das, was abstirbt, das ist, was absterben soll um das Außen an mein Inneres anzugleichen, das weiß ich nicht. Lol, die Praxis wird´s uns ALLEN schon zeigen.