@tenet tenet schrieb:Es war auch mit Lol beendet und damit meinte ich dieses das Du es auf deinen Blocks verwenden
solltest damit auch andere in deren Genuss kommen einen Blick darauf zu werfen.
Danke schön, eines dieser Poems habe ich auch schon "futterverwertet", ich werde sogar den vollen Nick nennen - Mann, wenn das kein Wahnsinn ist....
Danke für die Eindeutigkeit, ich weiss es zu schätzen...Dafür darfst Du mich auch "mental betatschen", wann immer Dir danach ist- - und was immer das auch bedeuten mag - he he he ...
:lv: -->
@poet Mag ich nicht", schlägt auf den Magen,
Mag ich nicht", schlägt auf den Magen,
unstatthafte Verallgemeinerung. "Mag ich nicht" v e r h i n d e r t im Gegenteil sehr häufig eine Magenverstimmung...und oftmals auch Schlimmeres...
"Mag ich nicht gehört" u.a. in die Rubrik "Ehrlichkeit" zu sich und anderen und lässt auf relativ intakte Gefühle schliessen. "Ich mag dich nicht" wird jedenfalls von
@jayjaypg nicht in den Orkus verdrängt, um dort langsam faulend giftige Gase zu entwickeln., die in der Verkleidung von z.B. verbaler Gewalt die Atmosphäre bzw. das Bewusstsein anderer Menschen vergiften...
"Ich mag dich nicht" gehört in die Abteilung "Inneres Kind"! Dieses Kind ist fähig, die Falschheit, den falschen Zungenschlag der Menschen wahrzunehmen und darauf mit gesunder Ablehnung zu reagieren!
Du stehst, Du staunst des unverstandnen Worts?
O will nicht verstehn!
Geh, geh vorüber, lass gehn, lass geschehen
und TAO wird Dich erheben, wie es mich erhebt,
das heimlich heilig in uns Allen lebt.
Athem Es aus und ein - athmend ahnst Du sein Leben.
Sog, sing oder jauchz Es, aber will es nicht nennen -
nimm nicht durch Namen Dir, Mir, was Es an Gaben
birgt und bringt.
Unnennlich ist das unendlich Eine, und nennlich ist nur
der vergängliche Teil ---
Ehre sein Dunkel, und sieh, sein Stern wird Dir blinken -
aber - ziehst Du ans Licht, musst Du in Trübheit versinken.
Hüt, o hüt das Geheimnis,
so wird das Geheimnis Dich hüten,
aber willst Du es sehen, muss es Dein Leben zerwüten.
Oh Du!
Traue getrost - und wonnig wirket sein Weben -
H ö r e a u f !
und innig beginnt sein helfend heilendes Leben.
(Gusto Gräser, Tao te King)