@Menetekla Auf die gefahr hin den Troll zu füttern,
Dinosaurier ist Dinosaurier, ob der jetzt Mosasaurier oder Tyranosaurier heisst.
Mosasaurier waren keine Dinosaurier, nur mal so am Rande.
Genauso wie Wale keine Beuteltiere sind.
Denn Millionen Jahre waren es ja nicht die die Dinosaurier hatten um "aus zu sterben".
nö, aber im Zeitraum von über 65 Millionen Jahren die seit ihrem Aussterben vergangen sinddürfte eine sehr grosse Zahl an Fossilien vernichtet worden sein.
Und von den angeblichen Meteoren die für das Aussterben von Millionen von Dinosauriern verantwortlich sein sollen, hat man auch nie etwas gefunden.
Doch.
Den Krater, eine Iridium-Anomalie und soweit ich weiss auch ein mutmassliches Bruchstück.
Sind ja alle quasi über Nacht ausgestorben, wo sind also die ganzen Knochen hin und die sonstigen Überreste?
Die meisten Tiere die direkt vom Meteoriten erwischt wurden (d.h. von den Auswirkungen des Meteoriten getötet wurden, nicht nur die die ihn direkt auf den Kopf bekamen) dürften ohnehin keine Fossilien hinterlassen haben, da diese durch die Auswirkungen des Einschlags (Flutwellen, Brände, Vulkanismus, Erdbeben) zerstört worden wären.
Die Fossilien die wir haben stammen aus der Zeit vor dem K-T-Übergang, von Tieren die unter für Fossilienbildung günstigen Umständen ums leben kamen.
Für Landtiere sind das besonders Sümpfe, Teergruben und ähnliche Stellen.
Allerdings sind die wenigsten Tiere so dumm ohne Anlass in eine Teergrube zu rennen, und selbst die die es tun werden nicht unbedingt fossil.
Die besten Bedingungen für fossilisierungen hat man bei kleinen Wasserlebewesen, und in vielen Schieferplatten findet man tatsächlich haufenweise Trilobiten- und Ammonitenfossilien.
Falls es bei dir in der Nähe ein Schiefervorkommen gibt kannst du gerne mal hingehen und ein paar Platten anschauen, da wird sich sicher was finden.
Und dann erklärst du mir bitte welche wissenschaftliche Verschwörerclique um die Welt reist und unbemerkt Schiefertafeln mit falschen Fossilien drin verbuddeln, nur um ein paar Forschungsgelder mehr abzugreifen, die nicht einmal die Reise- und Herstellungskosten für diese ganze Prozedur decken können.
Ich schätze das ist dann eine neue Art des wahnsinnigen Professors mit einer leichten Matheschwäche.
Wir haben auch ausgestopfte Wolpertinger und Osterhasen.
man kann ein gefälschtes ausgestopftes Tier aber recht problemlos von einem echten unterscheiden...
Und der Hinweis darauf das sie "scheusslich geschmeckt" haben sollen, ist ein guter Hinweis darauf das das alles Lügen der Darwinisten sind.
Jedes Tier das richtig zu bereitet wird, schmeckt nähmlich.
Dann bereite doch mal einen Fugu-fisch zu und iss ihn dann.
oder meinetwegen bereite ein schmackhaftes Mahl aus einer Agakröte oder einer Qualle.
Um ein Tier wirklich schmackhaft zuzubereiten braucht es in erster Linie jemanden der sich mit der Zubereitung des Tiers auch überhaupt auskennt.
Und für ein kaum bekanntes Tier auf einer fernen Insel werden eben eher selten Köche ausgebildet, besonders wenn es ohnehin nicht als besonders lecker gilt.